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3. Liga: Es trifft Viktoria Berlin – Letzter Drittliga-Absteiger steht fest


Heimniederlage gegen Meppen
Es trifft Berlin: Letzter Drittliga-Absteiger steht fest

Von t-online, sid
14.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Meppens Ole Käuper (l.) im Duell gegen Viktorias Cebrail Makreckis: Der Abstieg der Berliner ist beschlossene Sache.Vergrößern des BildesMeppens Ole Käuper (l.) im Duell gegen Viktorias Cebrail Makreckis: Der Abstieg der Berliner ist beschlossene Sache. (Quelle: Werner Scholz/imago-images-bilder)
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Die Aufsteiger und der Relegationsteilnehmer der 3. Liga standen bereits fest. Nur der vierte und letzte Absteiger fehlte noch. Der ist inzwischen gefunden – und kommt aus der Hauptstadt.

Die letzte Entscheidung in der 3. Fußball-Liga ist gefallen: Aufsteiger Viktoria Berlin muss als vierte Mannschaft wieder zurück in die Regionalliga. Der Hauptstadtklub – zu Beginn der Saison kurz Tabellenführer – unterlag am 38. und letzten Spieltag 3:4 (0:0) gegen den SV Meppen.

Mit 37 Punkten belegen die Berliner den 17. und viertletzten Tabellenplatz. Morgan Faßbender (48.), Luka Tankulic (52., Handelfmeter), Lukas Krüger (68.) und Richard Sukuta-Pasu (90.+1) trafen für die Emsländer. Christoph Menz (65.) und Tobias Gunte (85./90.) trafen für die Gastgeber.

Im Fernduell mit Viktoria Berlin behielt der SC Verl (40 Zähler) durch das 1:1 (0:1) gegen den MSV Duisburg die Oberhand und feierte damit den Klassenverbleib. Moritz Stoppelkamp (33.) brachte die Meidericher in Führung, Ron Berlinski (49.) traf zum 1:1 für die Verler.

Zuvor waren schon die Würzburger Kickers und der TSV Havelse abgestiegen. Türkgücü München war während der Saison aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Spielbetrieb ausgeschieden, alle Spiele wurden aus der Wertung genommen.

Die anderen Partien

Meister und Aufsteiger 1. FC Magdeburg erreichte am letzten Spieltag ein 5:1 (1:1) beim VfL Osnabrück. Als Zweiter war Eintracht Braunschweig ein Jahr nach dem Abstieg in die 2. Liga zurückgekehrt, die Niedersachsen unterlagen am Samstag 0:1 (0:0) gegen Viktoria Köln. Das Spiel musste allerdings vorzeitig abgepfiffen werden, weil viele Eintracht-Fans das Spielfeld stürmen wollten.

Relegationsrang drei belegt der viermalige deutsche Meister 1. FC Kaiserslautern, der im Relegations-Hinspiel zur 2. Liga am 20. Mai (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) gegen den Zweitliga-Drittletzten Dynamo Dresden Heimrecht hat. Das Rückspiel in Sachsen findet am 24. Mai (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) statt. Die Pfälzer hatten unter der Woche die Trennung von Trainer Marco Antwerpen nach drei Niederlagen in Folge vollzogen und stattdessen Dirk Schuster als neuen Chefcoach verpflichtet.

1860 München setzte sich gegen Borussia Dortmund II mit 6:3 (2:2) durch. Der SC Freiburg II spielte 1:1 (1:0) gegen den 1. FC Saarbrücken. Der FSV Zwickau bezwang Würzburg 7:0 (1:0), während der Hallesche FC 1:1 (1:1) gegen den SV Wehen Wiesbaden spielte. Waldhof Mannheim deklassierte Havelse ebenfalls mit 7:0 (3:0).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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