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Nations League - Italiens Trainer Mancini überzeugt: Deutschland WM-Favorit


Trotz Remis
Italiens Trainer Mancini überzeugt: Deutschland WM-Favorit

Von dpa
Aktualisiert am 05.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Italiens Trainer Roberto Mancini gibt während einer Trainingseinheit Anweisungen.Vergrößern des BildesItaliens Trainer Roberto Mancini gibt während einer Trainingseinheit Anweisungen. (Quelle: Frank Augstein/AP/dpa./dpa)
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Bologna (dpa) - Italiens Fußball-Nationaltrainer Roberto Mancini hat nach dem 1:1 in der Nations League gegen Deutschland Komplimente verteilt.

"Ich glaube, Deutschland ist eines der Favoriten-Teams, zusammen mit Argentinien, Spanien, Brasilien, Frankreich, die die WM gewinnen könnten", sagte der 57-Jährige in Bologna. Die DFB-Auswahl von Bundestrainer Hansi Flick hatte zuvor gegen eine komplett neu formierte Mannschaft der Azzurri über weite Strecken nicht überzeugt. "Italien hat das sehr gut gemacht", bescheinigte Flick dem Gegner.

Nach dem Spiel in der norditalienischen Stadt zeigte sich Mancini zufrieden mit der Leistung seiner Elf. Der Coach des amtierenden Europameisters bot am Samstagabend mit zehn Veränderungen im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen Argentinien in London wenige Tage zuvor vor allem junge Nachwuchskräfte auf, die vorher noch nie zusammengespielt hatten. "Man kann nicht denken, dass sie in einem Spiel das Schicksal der Zukunft Italiens entscheiden können", resümierte Mancini.

Seit dem Aus in den Qualifikations-Playoffs für die WM 2022 sieht sich der italienische Fußball wieder vor großen Herausforderungen. Mancini will seine Mannschaft neu aufstellen, steht allerdings vor dem Problem, passende Spieler zu finden - vor allem in der Offensive. "Es wird hart sein, diesen neuen Weg einzuschlagen", befand der Italiener.

Seine Debütanten freuten sich über ihre Chance. Der 18-jährige Wilfried Gnonto vom FC Zürich, der von Mancini in der zweiten Halbzeit einwechselt wurde und die entscheidende Flanke auf Torschütze Lorenzo Pellegrini schlug, dankte dem Trainer. "Ich genieße jeden Moment. Für mich ist es ein Privileg und eine Ehre", sagte Gnoto im TV-Sender Rai.

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