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Ligue 1: Stadt will Paris St.-Germain wohl aus dem Prinzenpark haben


"Sind nicht mehr willkommen"
Muss sich PSG ein neues Stadion suchen?

Von sid, t-online
29.11.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1007403296Vergrößern des BildesDer Prinzenpark in Paris ist seit 1974 die Heimat von Topklub PSG. (Quelle: Revierfoto via www.imago-images.de)
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PSG-Präsident Al-Khelaifi wollte den Prinzenpark kaufen, was seitens der Stadt Paris aber abgelehnt wurde. Nun könnte ein Umzug bevorstehen.

Der französische Spitzenklub Paris Saint-Germain muss sich möglicherweise um ein neues Fußballstadion für seine Heimspiele bemühen. "Wir sind im Parc des Princes nicht mehr willkommen", sagte der katarische PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi der spanischen Zeitung "Marca" am Dienstag. Der Klub stehe vonseiten der Pariser Stadtverwaltung unter Druck, das Stadion zu verlassen.

"Ich liebe den Parc des Princes, er ist Teil unserer Geschichte. Wir haben es immer vorgezogen, hier zu bleiben, aber ich glaube nicht, dass sie uns wollen", führte Al-Khelaifi aus. PSG hatte zuvor versucht, die Stadt zu einem Verkauf des Stadions an den Eigentümer des Vereins zu bewegen, was diese bislang aber ablehnte.

Prinzenpark "ist das Erbe der Stadt und der Pariser"

"Es ist nicht unsere erste Wahl, ihnen den Parc des Princes zu verkaufen. Er ist das Erbe der Stadt und der Pariser", hatte der Chef der Stadtverwaltung für Stadtentwicklung, Emmanuel Gregoire, vergangene Woche erklärt.

Der französische Meister trägt seine Heimspiele seit 1974 im Prinzenpark aus. Seit dem Kauf von PSG durch den katarischen Investmentfonds QSI 2011 hat der Verein acht Meisterschaften gefeiert und sechs mal den nationalen Pokal gewonnen, wartet aber weiter sehnsüchtig auf den Gewinn der Champions League.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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