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Cristiano Ronaldos Debüt für Al-Nassr steht fest


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Bericht: Ronaldos Debüt für Al-Nassr steht wohl fest

Von dpa
Aktualisiert am 07.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Cristiano Ronaldo: Der Weltstar spielt die kommenden Jahre in Saudi-Arabien.
Cristiano Ronaldo: Der Weltstar spielt die kommenden Jahre in Saudi-Arabien. (Quelle: IMAGO/Khalid Alhaj/MB Media)
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Bisher kam Cristiano Ronaldo noch nicht zu einem Einsatz für seinen neuen Klub Al-Nassr in Saudi-Arabien. Das soll sich noch im Januar ändern.

Fußball-Superstar Ronaldo wird sein Debüt in Saudi-Arabien einem lokalen Medienbericht zufolge am 22. Januar geben. Dann spielt sein neuer Verein Al-Nassr gegen das Team Al-Ettifaq. Bis dahin muss der Portugiese zwei Spiele aussetzen, da gegen ihn Ende November in England eine Sperre verhängt worden war, die nun greift. Die erste Partie seines neuen Teams nach seiner Verpflichtung hatte der Portugiese deshalb am Freitag auf einem Ergometer in der Kabine verfolgt. Ein kurzer Video-Clip des Klubs auf Twitter zeigt, wie Ronaldo bei einem Tor Beifall klatscht, während er mit nacktem Oberkörper radelt.

Saudische Medien lobten seinen Jubel. Selbst sein großer Erfolg halte den Star nicht davon ab, seine Leidenschaft für den Fußball zu zeigen, schrieb ein Journalist. Von seiner Begeisterung und Leidenschaft würden auch die einheimischen Spieler profitieren, ist sich ein anderer saudischer Kommentator sicher. Al-Nassr gewann am Freitag 2:0 gegen Al-Ta'ee.

Sperre geht auf neuen Klub über

Der 37-jährige Ronaldo verbüßt die Sperre, weil er nach einem Premier-League-Spiel mit Manchester United beim Gang in die Kabine einem Fan das Handy aus der Hand geschlagen hatte (mehr dazu lesen Sie hier). Der fünfmalige Weltfußballer löste kurz darauf seinen Vertrag bei United auf. Laut Fifa-Statuten geht eine Sperre gewöhnlich auf den neuen Klub über.

Ronaldo wurde am Dienstag bei Al-Nassr vorgestellt, wo er einen Vertrag über zweieinhalb Jahre unterschrieben hatte. Medienberichten zufolge soll er inklusive Werbeeinnahmen umgerechnet rund 200 Millionen Euro pro Spielzeit bekommen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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