t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSportFußballFußball international

Lionel Messi: Mega-Angebot – folgt Messi Ronaldo in die Wüste?


Weltmeister vor Wechsel?
Mega-Angebot: Folgt Messi Ronaldo in die Wüste?

Von Julian Buhl

12.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Lionel Messi (M.): In Katar für der argentinische Superstar Weltmeister. Wechselt er nun nach Saudi-Arabien?Vergrößern des Bildes
Lionel Messi (M.): In Katar für der argentinische Superstar Weltmeister. Wechselt er nun nach Saudi-Arabien? (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)

Mit Cristiano Ronaldo ist ein Transfercoup gelungen. Nun bemüht sich der nächste Topklub aus Saudi-Arabien wohl um Lionel Messi. Mit einer Millionensumme.

Cristiano Ronaldo ist schon da. Folgt ihm jetzt etwa auch noch Lionel Messi und geht ebenfalls in die Wüste?

Wie die spanische Sportzeitung "Mundo Deportivo" berichtet, soll genau das zumindest der Plan der finanzkräftigen Topklubs in Saudi-Arabien sein. Laut lokalen Medienberichten bereitet Al-Hilal an Mega-Angebot für den argentinischen Superstar, der sich bei der WM in Katar gerade mit der "Albiceleste" zum Weltmeister gekrönt hat, vor.

Demzufolge soll dem 35-Jährigen der mögliche Wechsel in den Wüstenstaat angeblich mit einem Jahreseinkommen von 350 (!) Millionen US Dollar, also umgerechnet knapp 323 Millonen Euro, schmackhaft gemacht werden. Ein Angebot also, das Messi eigentlich nicht ablehnen könnte.

Momentan steht "La Pulga" allerdings noch beim aus Katar finanzierten Topklub Paris Saint-Germain unter Vertrag. Das Arbeitspapier läuft noch bis Saisonende und beinhaltet wohl auch noch eine Option auf eine weitere Saison.

Der Rivale des Ronaldo-Klubs lockt Messi

Mit Al-Hilal will nun ausgerechnet der größte Rivale von Al-Nassr – des neuen Klubs von Ronaldo – nach dessen gelungenen Transfercoup mit CR7 mit Messi nachziehen.

Wie das funktionieren soll? Ganz einfach: Wie schon beim Ronaldo-Deal soll ein Großteil des Transfers aus staatlichen Quellen finanziert werden. Ronaldo, der für zweieinhalb Jahre unterschrieben hat, soll bei Al Nassr "nur" 200 Mio. Euro pro Saison verdienen.

All die Millionen sollen dabei helfen, das "Riad-Derby" zwischen Al-Nassr und Al-Hilal zu einer weltweit beachteten Attraktion zu machen. Der Staat erhofft sich wohl, die Strahlkraft von Messi und Ronaldo für sich nutzen zu können – und möglicherweise auch die WM 2030 nach dem Katar-Turnier erneut in der Wüste auszutragen. Messi lässt sich bereits als Werbegesicht einer Tourismus-Kampagne von Saudi-Arabien bezahlen.

Das nächste Duell der Megastars steht schon bevor

Unabhängig vom angeblichen Megaangebot an Messi wird es aber auch so schon bald zum Wiedersehen und dem nächsten Duell der beiden Megastars kommen: PSG wird bei einem Kurztrip nach Katar und Saudi-Arabien nämlich schon nächste Woche ein Testspiel gegen eine Auswahl der besten Spieler von Al-Hilal und Al-Nassr bestreiten.

Die Partie ist für den 19. Januar im King Fahd Stadium von Riad angesetzt. Bei Al-Nassr muss Ronaldo momentan noch eine Zwei-Spiele-Sperre, die er von seinem Ex-Klub Manchester United "mitgebracht" hat, verbüßen. Sein Ligadebüt ist deshalb erst für den 22. Januar angedacht. Das Wiedersehen mit Messi drei Tage zuvor wäre aber ohnehin zweifellos die perfekte Bühne für seine Premiere in Saudi-Arabien.

Eines wäre jetzt schon sicher: Die ganze Welt würde dabei zuschauen!

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website