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Vergewaltigungsvorwürfe: Weltmeister Benjamin Mendy freigesprochen


ManCity-Profi wegen Vergewaltigung vor Gericht
Weltmeister Mendy von Vorwürfen freigesprochen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 13.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Benjamin Mendy: Der französische Fußballprofi war wegen Vergewaltigung in mehreren Fällen angeklagt.Vergrößern des BildesBenjamin Mendy: Der französische Fußballprofi war wegen Vergewaltigung in mehreren Fällen angeklagt. (Quelle: David Rawcliffe/dpa)
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Benjamin Mendy musste sich vor Gericht wegen Vergewaltigungsvorwürfen verantworten. Nun gab es für den Verteidiger von Manchester City einen Freispruch.

Fußball-Weltmeister Benjamin Mendy ist in mehreren Fällen vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden.

Eine Jury kam nach tagelangen Beratungen zu der Entscheidung, dass der 28 Jahre alte Franzose vom englischen Meister Manchester City in sechs Anklagepunkten wegen Vergewaltigung und in einem wegen sexueller Gewalt unschuldig sei. Das teilte das Gericht in der nordenglischen Stadt Chester mit.

Mendy steht weiterer Prozess bevor

In zwei weiteren Anklagepunkten wegen Vergewaltigung und versuchter Vergewaltigung konnten die Laienrichter sich nicht auf eine Entscheidung einigen. Hier kommt es deshalb vom 26. Juni an zu einem neuen Prozess.

Vier Frauen hatten Mendy und einem seiner Freunde vorgeworfen, sie bei Partys im Haus des City-Profis vergewaltigt zu haben. Die Männer wiesen die Vorwürfe komplett zurück. Der Prozess lief seit August, insgesamt gab es Klagen von 13 Frauen wegen verschiedener Sexualdelikte.

Rückkehr zum Profifußball fraglich

Mendy war im August 2021 angeklagt und daraufhin von seinem Klub suspendiert worden. Ob er nach einem Freispruch in den Profifußball zurückkehren kann, gilt als äußerst fraglich.

Die Jury hatte ihre Entscheidung bereits am Mittwoch getroffen. Sie durfte aber erst am Freitag veröffentlicht werden, um die beiden anhängenden Fälle eventuell doch noch zu entscheiden. Dazu kam es aber nicht mehr, sodass das Gericht die Laienrichter entließ.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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