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Real Madrid-Trainer Ancelotti droht Haftstrafe wegen Steuerbetrug


Wegen Steuerbetrugs
Real-Trainer Ancelotti droht lange Haftstrafe

Von t-online, sid
Aktualisiert am 06.03.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1041970669Vergrößern des BildesCarlo Ancelotti: Dem Real-Trainer droht privat Ärger. (Quelle: IMAGO/IPA Sport/ABACA/imago-images-bilder)
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Noch bis 2026 steht Carlo Ancelotti bei Real Madrid unter Vertrag. Nun droht ihm jedoch Ärger mit der Justiz.

Carlo Ancelotti drohen wegen Steuerbetrugs mehrere Jahre im Gefängnis. Wie die zuständige Staatsanwaltschaft in Madrid am Mittwoch bekannt gab, fordert sie eine Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten für den italienischen Trainer des spanischen Fußball-Rekordmeisters Real Madrid. Die Ermittlungen gegen Ancelotti laufen seit 2020, im vergangenen Jahr musste er sich erstmals vor Gericht verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 64-jährigen Italiener vor, im Jahr 2014 erzielte Einnahmen aus Bildrechten nicht versteuert zu haben. Dies geht aus einem von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Dokument eines Gerichts in der spanischen Hauptstadt hervor.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Real Madrid
33266171:22+4984
2
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Barcelona
32217464:37+2770
3
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Girona FC
32215667:40+2768
4
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Atl. Madrid
32194959:38+2161

Den Vorwürfen des Finanzamts zufolge hatte Ancelotti im Steuerjahr 2014 sein Gehalt als Trainer von Real Madrid angegeben, nicht jedoch Einnahmen aus seinen Bildrechten oder anderen damit verbundenen Einkünften.

Ancelotti stand von Juli 2016 bis September 2017 bei Bayern München unter Vertrag, weitere Trainerstationen waren der SSC Neapel, Paris St. Germain und der FC Chelsea. Seit 2021 arbeitet er wieder als Coach von Real Madrid, das er bereits von 2013 bis 2015 trainiert hatte. Zuletzt verlängerte er seinen Vertrag noch einmal bis 2026.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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