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Xhaka verlässt Leverkusen – Wechsel zu Sunderland fix


Fußball-Bundesliga
Xhaka verlässt Leverkusen – Wechsel zu Sunderland fix

Von dpa
Aktualisiert am 30.07.2025 - 11:45 UhrLesedauer: 1 Min.
Granit XhakaVergrößern des Bildes
Verlässt Bayer Leverkusen: Führungsspieler Granit Xhaka. (Quelle: Harry Langer/dpa/dpa-bilder)
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Die Entscheidung über die Zukunft von Bayer Leverkusens Mittelfeldchef Granit Xhaka ist gefallen: Nach längerem Hin und Her zieht es den Schweizer zurück auf die Insel.

Nach wochenlangem Transfer-Hickhack verlässt Mittelfeldspieler Granit Xhaka nun doch Vizemeister Bayer Leverkusen. Der 32-Jährige, der seit Sommer 2023 für die Werkself spielte, wechselt zum AFC Sunderland. Der englische Premier-League-Aufsteiger akzeptiere die Transferbedingungen des Fußball-Bundesligisten, der dem noch bis 2028 vertraglich gebundenen Schweizer daraufhin vorzeitig die Freigabe erteilte, wie der Verein mitteilte.

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In Sunderland unterschreibt Xhaka für drei Jahre. "Granit Xhaka war nach seiner Verpflichtung vor zwei Jahren ein prägender Spieler jener Leverkusener Mannschaft, die 2024 das Double aus deutscher Meisterschaft und DFB-Pokal gewinnen konnte", sagt Bayers Sportgeschäftsführer Simon Rolfes. "Seinem akuten Wechselwunsch zu entsprechen, ist unter den ausgehandelten Bedingungen und Umständen zielführend für Bayer 04 und für alle Beteiligten die beste Lösung."

Laut Medienberichten erhält Leverkusen für den Routinier eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro. Xhakas Berater hatte schon in der vergangenen Woche öffentlich erklärt, dass der Nationalspieler zu Sunderland wechseln will. Bereits vor seinem zweijährigen Engagement in Leverkusen hatte Xhaka sieben Jahre auf der Insel für den FC Arsenal gespielt.

Rätselraten um Xhaka-Zukunft

Die Personalie Xhaka hatte in den vergangenen Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Der 32-Jährige wurde mit mehreren internationalen Topclubs in Verbindung gebracht – unter anderem mit der AC Mailand sowie dem saudischen Club Neom SC, mit dem sogar schon von einer Einigung die Rede war. Auch die türkischen Traditionsvereine Fenerbahce und Galatasaray Istanbul sollen zwischenzeitlich Interesse gezeigt haben.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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