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Premier League: Arzt trägt Entscheidungsgewalt bei Kopfverletzungen


Arzt darf Trainer überstimmen
Premier League verschärft Richtlinien bei Kopfverletzungen

Von dpa, t-online
05.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Im November 2013 wird Tottenhams Torhüter Hugo Lloris nach einer Kopfverletzung von vier Betreuern und Medizinern gleichzeitig behandelt.Vergrößern des BildesIm November 2013 wird Tottenhams Torhüter Hugo Lloris nach einer Kopfverletzung von vier Betreuern und Medizinern gleichzeitig behandelt. (Quelle: Sportimage/imago-images-bilder)
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Ab der neuen Premier-League-Saison werden nicht die Trainer, sondern Englands Vereinsärzte das letzte Wort bei Kopfverletzungen von Fußballern haben. Gemäß der neuen Richtlinien des englischen Fußball-Verbandes (FA) zu Gehirnerschütterungen muss ein Spieler, der in einem Ligaspiel eine Kopfverletzung erlitten hat, den Platz verlassen und von einem Vereinsarzt untersucht werden. Der Trainer muss sich dann der Entscheidung des Arztes beugen.

Außerdem muss in Zukunft bei Heimspielen ein dritter Arzt im Kabinengang bereitstehen, damit die Mediziner bei schlimmen Verletzungen schneller eingreifen können.

Reaktion auf Lloris-Verletzung

Der Premier-League-Klub Tottenham Hotspur war in der vergangenen Saison heftig dafür kritisiert worden, dass Torhüter Hugo Lloris in einer Partie gegen den FC Everton benommen weiterspielte. Zuvor war der der französische Nationalkeeper nach einem heftigen Zusammenstoß mit Everton-Stürmer Romelu Lukaku bewusstlos zu Boden gegangen.

Kramer sorgt für Schrecksekunde im WM-Finale

Auch der deutsche Nationalspieler Christoph Kramer hatte beim WM-Finale nach einem überharten Schulterstoß von Ezequiel Garay sichtlich desorientiert ebenfalls weitergespielt. Erst 15 Minuten später war er ausgewechselt worden.

Anschließend gab er zu, nicht mehr genau gewusst zu haben, wo er sei. "Ist das das Finale?", hatte er Schiedsrichter Nicola Rizzoli gefragt.

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