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Vertrag bis 2021: Khedira verlängert bei Juventus Turin


"Ich bin sehr stolz"
Sami Khedira verlängert bei Juventus Turin

Von dpa
Aktualisiert am 12.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Sami Khedira: Der 31-Jährige spielt seit 2015 in Turin und hat bislang 113 Pflichtspiele für Juve absolviert.Vergrößern des BildesSami Khedira: Der 31-Jährige spielt seit 2015 in Turin und hat bislang 113 Pflichtspiele für Juve absolviert. (Quelle: Gribaudi/ImagePhoto/imago-images-bilder)
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Sami Khedira hat sich langfristig an den italienischen Meister gebunden. Der Vertrag des deutschen Nationalspielers wäre am Saisonende ausgelaufen.

Sami Khedira hat seinen Vertrag bei Juventus Turin um mindestens zwei Jahre bis 2021 verlängert. Der Kontrakt beinhaltet eine Option für eine weitere Saison, teilte der italienische Rekordmeister mit.

Khedira: "Habe mich sofort zuhause gefühlt"

"Vom ersten Tag bei diesem Klub an hatte ich ein besonderes Gefühl und habe mich sofort zu Hause gefühlt", schrieb Khedira auf Instagram. "Ich bin sehr stolz, Teil der großartigen Geschichte der Mannschaft und der Juventus-Familie zu sein", ergänzte der Ex-Bundesliga-Profi.

Der bisherige Vertrag des 77-maligen deutschen Nationalspielers in Turin wäre Ende der Saison ausgelaufen. Khedira war 2015 von Real Madrid zu Juventus gewechselt und ist seitdem nach Klub-Angaben der Mittelfeldspieler mit den meisten Spielminuten. Insgesamt stand er in allen Wettbewerben 8882 Minuten für Juventus auf dem Feld. Er erzielte bislang 20 Tore für die Turiner und gewann drei italienische Meisterschaften und dreimal den italienischen Pokal. In dieser Saison stand er in allen drei Liga-Spielen in der Startelf.

Lob von Juve-Trainer Allegri

Nach dem Vorrunden-Aus der Nationalmannschaft bei der WM in Russland hatte Khedira erklärt, weiter für die DFB-Auswahl spielen zu wollen, aber Verständnis für eine Nicht-Nominierung durch Bundestrainer Joachim Löw zu haben. Für die jüngsten Länderspiele gegen Weltmeister Frankreich und Peru war er nicht berücksichtigt worden.


Juve-Coach Massimiliano Allegri hatte Khedira dagegen jüngst als unverzichtbar geadelt. "Man braucht über einen Spieler wie Sami, der alles gewonnen hat, nicht zu diskutieren", sagte er. "Er hat unter all seinen Trainern gespielt, er war Weltmeister."

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