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Weltfußballer-Wahl 2019: Messi die falsche Wahl? Kapitän mit schweren Vorwürfen


Stimmen falsch?
Fifa-Wahl: Kapitän mit Vorwürfen, dazu Ärger um Salah

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 27.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messi und Megan Rapinoe: Sie erhielten die Einzelpreise bei der Weltfußballerwahl.Vergrößern des BildesLionel Messi und Megan Rapinoe: Sie erhielten die Einzelpreise bei der Weltfußballerwahl. (Quelle: imago-images-bilder)
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Im Anschluss der Wahl zum Weltfußballer wird stets die Liste veröffentlicht, wer wen gewählt hat. Doch nach der diesjährigen Auflage kommt es zu einer überraschenden Behauptung.

Lionel Messi ist zum sechsten Mal Weltfußballer des Jahres. Der Argentinier setzte sich vor Virgil van Dijk vom FC Liverpool durch. Das sorgte für viele Diskussionen, schließlich spielte der Niederländer eine herausragende Saison und gewann mit den "Reds" die Champions League. Doch auch Messi glänzte, führte Barcelona ins Halbfinale der Königsklasse und zum nationalen Titel.

"Jede Angabe zu meiner Wahl ist falsch"

Trotzdem gibt es neuen Wirbel um die Abstimmung. Die Fifa veröffentlichte nämlich im Anschluss an die Wahl die Liste, wer für wen gestimmt hat. Der Nationalmannschaftskapitän von Nicaragua, Juan Barrera, behauptet, dass er niemals für die Wahl gefragt worden sei. "Jede Angabe zu meiner Wahl ist falsch", schrieb er auf Twitter.


Sein Verein, Real Esteli, veröffentlichte zusätzlich ein Statement, dass Barrera nie eine Stimme abgegeben habe. Laut dem Fifa-Dokument hat er aber für Messi (Platz eins), Sadio Mané (Zweiter) und Cristiano Ronaldo (Dritter) abgestimmt. Die Fifa kommentierte die Vorwürfe bisher noch nicht.

Ärger um Stimmen für Salah

Für Wirbel sorgte die Weltfußballer-Wahl auch in Ägypten. Denn die Vertreter des Verbands haben es offenbar versäumt, rechtzeitig ihre Stimme abzugeben. Auf der Liste der Fifa mit allen Wahlen tauchten sie jedenfalls nicht auf. Weder Kapitän Ahmed Elmohamady noch Trainer Shawky Gharib waren aufgelistet.

Das erzürnte Berichten zufolge offenbar Mohamed Salah, der sich demnach von seinen Landsleuten im Stich gelassen fühlte. Schon länger soll es Unstimmigkeiten zwischen dem Liverpool-Star und dem Verband geben. Öffentlich bestritt Salah dies, doch viele Fans sind trotzdem in Sorge.

Doch sowohl Elmohamady als auch Gharib bestritten, die Stimmabgabe vergessen zu haben. Beide betonten, für Salah gestimmt zu haben. Gharib forderte dazu auf, die Sachlage zu überprüfen.

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