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Klub-WM: BVB-Abwehr gegen Sundowns katastrophal | Einzelkritik


Einzelkritik zum Klub-WM-Zittersieg
Note sechs: Nationalspieler desolat bei BVB-Sieg

MeinungVon William Laing

21.06.2025 - 21:18 UhrLesedauer: 2 Min.
Waldemar Anton (r.): Der deutsche Nationalspieler feierte mit dem BVB einen überaus glücklichen Sieg.Vergrößern des Bildes
Waldemar Anton: Der deutsche Nationalspieler feierte mit dem BVB einen überaus glücklichen Sieg. (Quelle: KATIE STRATMAN)
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Borussia Dortmund feiert seinen ersten Sieg bei der Klub-WM. Überzeugen kann dabei nur die Offensive. Die Abwehr präsentiert sich vogelwild. Die Einzelkritik.

Ein Zittersieg gegen die Mamelodi Sundowns lässt Borussia Dortmund vom Achtelfinale bei der Klub-WM träumen. Gegen die Südafrikaner setzte sich der BVB am Samstagabend in Cincinnati letztlich mit 4:3 (3:1) durch und hat damit nach dem 0:0 im Auftaktspiel gegen Fluminense bereits vier Punkte auf der Habenseite.

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Felix Nmecha (16. Minute) und Serhou Guirassy (34.) drehten die Partie im ersten Durchgang zugunsten des Bundesligisten, nachdem Lucas Ribeiro die Sundowns in Führung gebracht hatte (11.). Neuzugang Jobe Bellingham, der erstmals in der Startelf der Dortmunder stand, erhöhte mit seinem ersten Tor für seinen neuen Arbeitgeber noch vor der Pause auf 3:1 (45.).

Im zweiten Abschnitt ließ ein Eigentor von Khuliso Mudau den BVB ein weiteres Mal jubeln (60.). Dennoch musste die Elf von Trainer Niko Kovač am Ende noch um den Erfolg bangen. Iqraam Rayners (62.) und Lebo Mothiba (90.) schürten die Hoffnung beim keineswegs chancenlosen Außenseiter, doch noch einen Zähler zu ergattern. Am Ende rettete Dortmund das Ergebnis gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Sundowns aber über die Zeit.

DFB-Profi als Unsicherheitsfaktor Nummer eins

"Wir haben heute sicherlich nicht das beste Spiel gemacht", fasste Kovač nach dem Spiel die Leistung seiner Mannschaft zusammen, machte aber deutlich, dass unter dem Strich der Sieg zähle.

Dem Coach dürfte vor allem die Leistung seiner Abwehr die Sorgenfalten auf die Stirn getrieben haben. Ein deutscher Nationalspieler war Unsicherheitsfaktor Nummer eins beim BVB. Er erhielt die t-online-Note 6. Auch zwei weitere Defensivakteure enttäuschten. Um wen es sich handelt, können Sie hier oder oben in der Fotoshow nachlesen.

Verwendete Quellen
  • Live-Übertragung bei DAZN
  • Eigene Meinung
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