Deutschland gegen Ukraine Darum kommentierte Wagner das Länderspiel heiser
Das gibt es auch nicht oft im deutschen TV: Sandro Wagner kommentierte das Spiel der DFB-Elf gegen die Ukraine mit arg angeschlagener Stimme. Hintergrund ist ein sportlicher Erfolg.
Ziemlich zu Beginn der ZDF-Übertragung des Fußballländerspiels zwischen Deutschland und der Ukraine entschuldigte sich Sandro Wagner für seine Stimme. Zuvor hatte der ehemalige Nationalspieler, der mittlerweile als TV-Experte arbeitet, teils schwer verständlich ins Mikrofon gekrächzt.
Hintergrund ist der Aufstieg der SpVgg Unterhaching, die Wagner als Trainer am Montag mit einem 2:0 gegen Energie Cottbus in die 3. Liga geführt hatte. Obwohl Wagner nach Abpfiff beim BR noch versprach, sich bei den Feierlichkeiten bis Dienstag zurückzuhalten, setzten diese seiner Stimme offenbar deutlich zu.
"Deswegen die leicht angekratzte Stimme. Aber ich denke, ich kann durchziehen heute", erklärte Wagner während des Länderspiels aus Bremen. Im Laufe der Übertragung besserte sich seine Stimme allerdings, sodass er spätestens zur Halbzeit fast so klag, wie sonst immer.
- Eigene Beobachtung im ZDF