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EM 2024 | Julian Nagelsmann bestätigt: Manuel Neuer ist die Nummer eins


Neuer verletzt
Nagelsmann legt deutsche Nummer eins fest

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer (l.) und Marc-André ter Stegen: Sie konkurrieren auf der Torwartposition.Vergrößern des BildesManuel Neuer (l.) und Marc-André ter Stegen: Sie konkurrieren auf der Torwartposition. (Quelle: IMAGO/Michael Weber IMAGEPOWER)
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Manuel Neuer sollte die Nummer eins im deutschen Tor bei der Heim-EM sein. Nun hat sich Bundestrainer Julian Nagelsmann geäußert.

Manuel Neuer wird trotz seiner aktuellen Verletzung bei der Heim-EM das deutsche Tor hüten. Bundestrainer Julian Nagelsmann selbst bestätigte die Personalie auf einer Pressekonferenz am Freitag. "Wir haben Gespräche mit allen Spielern gehabt, nicht nur mit den Torhütern. Leider ist Manu verletzt", sagte Nagelsmann, "es wäre aber seltsam, wenn ich jetzt bei jeder kleinen Verletzung, die ein Spieler hat, meine Entscheidung revidiere."

Der Kapitän des FC Bayern zog sich vor wenigen Tagen einen Muskelfaserriss zu und reiste vorzeitig von der DFB-Elf ab (mehr dazu lesen Sie hier). Neuer solle mit dieser Information nun trotzdem eine Sicherheit spüren. Nagelsmann stellte klar: "Die Entscheidung steht, die werde ich nicht wegen einer Verletzung, die in acht Tagen überstanden ist, revidieren."

Ter Stegen zurück in der Reservistenrolle

Seine 117. und bislang letzte Partie im DFB-Dress hatte der Weltmeister von 2014 bei der WM 2022 in Katar absolviert. Danach war er wegen eines Beinbruchs lange Zeit ausgefallen, im vergangenen Oktober stand er erstmals wieder im Tor des FC Bayern.

Marc-André ter Stegen, der für Neuer in die Startelf rücken wird, bestritt acht der elf Länderspiele in Neuers Abwesenheit seit dem Vorrunden-Desaster von Katar. Im vergangenen November bei den Niederlagen gegen die Türkei (2:3) und Österreich (0:2) war er wegen einer Rückenverletzung ausgefallen, damals stand der diesmal nicht berücksichtigte Kevin Trapp im deutschen Tor.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen der Pressekonferenz
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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