Fußball-WM 2022 in Katar: Diese Spiele laufen nicht im Free-TV

Die deutschen Partien sind alle bei ARD oder ZDF zu sehen, auch das Endspiel. 16 Spiele der Fußball-WM in Katar werden aber nur bei "Magenta TV" übertragen.

Von den 64 Spielen der Fußball-WM in Katar sind 48 bei ARD und ZDF zu sehen, darunter alle Partien der DFB-Elf sowie das Endspiel. Wer das volle Programm will, kommt dieses Mal aber nicht an "Magenta TV" vorbei: Das Fernsehprogramm der Telekom zeigt alle Spiele und hat sich für 16 Paarungen die Exklusivrechte gesichert – die ersten fünf davon stehen jetzt fest, wie der "Kicker" berichtet.

Diese Spiele laufen exklusiv bei "Magenta TV"

Nur bei "Magenta TV" zu sehen sind demnach diese Spiele:

• Argentinien gegen Saudi-Arabien (22. November, 11 Uhr)
• Schweiz gegen Kamerun (24. November, 11 Uhr)
• Tunesien gegen Australien (26. November, 11 Uhr)
• Kamerun gegen Serbien (28. November, 11 Uhr)
• Japan gegen Spanien (1. Dezember, 20 Uhr)

Am letzten Spieltag der Gruppenphase am 1. Dezember sind acht weitere Spiele nur bei "Magenta TV" zu sehen, und zwar jene, die parallel zu den von ARD und ZDF übertragenen Partien laufen. Deutschland trifft an dem Tag um 20 Uhr auf Costa Rica, die ARD überträgt das Spiel live.

Auch für die K.-o.-Phase hat sich "Magenta TV" Exklusivrechte gesichert, zwei Achtelfinals und ein Viertelfinale sind nur für Telekom-Kunden zu sehen. Sofern Deutschland am Ende des Turniers nicht um Platz drei spielt, läuft auch diese Begegnung am Samstag, 17. Dezember, um 16 Uhr exklusiv bei "Magenta TV". Das Endspiel am 18. Dezember um 16 Uhr übertragen sowohl ARD als auch "Magenta TV". Zur Weltmeisterschaft bietet die Telekom ein Abonnement an, das über eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren insgesamt 180 Euro kostet.

Hauptmoderator der WM-Berichterstattung bei "Magenta TV" ist Johannes B. Kerner, der aus dem Studio in Ismaning berichtet. Ihm zur Seite stehen als Experten der frühere DFB-Kapitän Michael Ballack, die Ex-Nationalspielerin Tabea Kemme, Hertha-BSC-Geschäftsführer Fredi Bobic, der zweimalige Champions-League-Sieger Javi Martínez, Bundesliga-Profi Lars Stindl und Vize-Weltmeister Martin Demichelis. Zudem sollen die Kroos-Brüder Toni und Felix die Runde erweitern.