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DFB-Krisensitzung: Ablösung von Flick? Watzke verrät Details


Nach WM-Debakel
Ablösung von Flick? Watzke verrät Details zu DFB-Sitzung

Von dpa, dd

Aktualisiert am 08.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Klare Worte: DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke.Vergrößern des BildesKlare Worte: DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke. (Quelle: IMAGO/Gerhard Schultheiß)
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Der Aufsichtsratschef der DFL spricht über Bundestrainer Hansi Flick und die Gespräche nach dem WM-Aus. Dabei räumt Watzke mit einer Spekulation auf.

DFL-Aufsichtsratschef Hans-Joachim Watzke hat betont, dass eine Ablösung von Hansi Flick als Bundestrainer nach dem WM-Vorrunden-Aus des Nationalteams keine Überlegung für die DFB-Führung war. "Eine Trennung stand überhaupt nicht zur Diskussion", sagte Watzke, der auch DFB-Vizepräsident und Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Neu-Isenburg. "Es war nicht alles schlecht", sagte Watzke zum deutschen WM-Auftritt in Katar.

In einer Dreierrunde hatten sich DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Flick und Watzke am Mittwoch in Neu-Isenburg bei einem Krisengespräch eine WM-Analyse vorgenommen und auf eine weitere Zusammenarbeit bis zur Heim-Europameisterschaft 2024 verständigt. Watzke sprach von "einem konstruktiven, mit viel Vertrauen unterlegtem Gespräch".

Die Regelung der Nachfolge von Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff erklärte Watzke zur DFB-Aufgabe unter Leitung von Verbandspräsident Neuendorf. Einen Schnellschuss muss es nach Ansicht von Watzke nicht geben, auch wenn er eine "Lösung vor Weihnachten schön" fände. Ob das "Vakuum", das Bierhoff nach seinem Rückzug hinterlasse, von einer oder zwei Personen geschlossen werde, müsse man abwarten.

"Am Ende ist das eine DFB-Entscheidung", sagte Watzke. Der 54 Jahre alte Bierhoff war Leiter der DFB-Akademie und zugleich Direktor für die Nationalmannschaften. Heiß gehandelt als Nachfolger wird Fredi Bobic (51), Geschäftsführer des Bundesligisten Hertha BSC.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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