WM
Erling Haaland und die norwegische Nationalmannschaft sorgten mit ihrem Katar-Protest gegen Gibraltar für Furore. Auch gegen die Türkei setzten die Skandinavier ein Zeichen – und forderten andere Nationen heraus.
Enttäuschung für Frankreichs Fußball-Fans: Der Weltmeister hat den erhofften Heimsieg beim Start in die Qualifikation für die Fußball-WM 2022 durch ein Eigentor verpasst.
Die WM-Qualifikation hat für die niederländische Nationalmannschaft alles andere als gut begonnen. Überraschend verlor die "Elftal" in der Türkei – und wurde dabei teilweise vorgeführt.
Die WM 2022 ist umstritten. Kürzlich wurde bekannt, dass über 6.500 Menschen bei den Bauarbeiten zum Turnier gestorben sind. Nun reagiert auch der Rasenspezialist darauf, der die Stadien ausstatten sollte.
Atemberaubende Stadien, neue Straßen und Flughäfen, teure Hotels: Für die WM 2022 in Katar wird viel gebaut. Doch die Lebensumstände für die Gastarbeiter sind unwürdig. Die Zahl der Toten ist schockierend hoch.
Der Ex-Bayernmanager Uli Hoeneß tritt zurück auf die große Fußballbühne – allerdings in komplett neuer Rolle. Der 69-Jährige wird für RTL als TV-Experte agieren. Hoeneß selbst freut sich auf die "neue Aufgabe".
Der umstrittene WM-Gastgeber soll in Europa mitspielen dürfen – aus besonderen Gründen. In ihrer Mitteilung gibt die Uefa weitere Details bekannt.
Erst tut sich Argentinien im WM-Qualifikationsspiel gegen Bolivien schwer, dann leistet sich der Superstar der "Albiceleste" verbale Aussetzer. Ziel: Ein Betreuer des Gegners.
Dass die WM 2022 in Katar am 21. November beginnen würde, war schon länger bekannt. Nun steht auch fest, wo das Eröffnungsspiel stattfindet und zu welchen Uhrzeiten die Partien ausgetragen werden.
Durch den verschobenen Spielplan wegen der Corona-Pandemie, braucht die UEFA einen neuen Modus für die europäische WM Qualifikation. Jetzt haben sich die Verbände auf eine neue Termine und Gruppen geeinigt.
Das Verfahren um Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der WM 2006 an einem Schweizer Gericht wird endgültig eingestellt – doch die Diskussionen gehen weiter. Fifa und Schweizer Justiz stehen unter Druck.
Im wegen der Corona-Krise unterbrochenen Prozess gegen die Ex-DFB-Bosse Niersbach und Zwanziger wird es kein Urteil geben. Grund ist die Verjährungsfrist. Es ging um unklare Zahlungen im Vorfeld der WM 2006.
Es klingt wie ein Krimi: Bestechung, Strohfirmen in der Karibik und Funktionäre, die illegal Geld erhalten haben. All das soll bei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 passiert sein.
Die WM in Katar steht weiter stark in der Kritik. Die Bedingungen für die Arbeiter sind eine Katastrophe, doch Besserung ist keine in Sicht. Das stößt den Beschäftigten übel auf.
Die Ermittlungen rund um die Vergabe der Fußball-WM an Katar spitzen sich mit der Befragung von Michel Platini zu. Nach Meinung erster Buchmacher wird eine Neuvergabe des Turniers wahrscheinlicher. Eine Möglichkeit gibt es.
Im Fußball ist Macau zwar kein großer Name, sorgt aber aktuell für Aufmerksamkeit. Denn die Nationalmannschaft boykottiert ein Länderspiel in Sri Lanka.
Es sind noch drei Jahre bis zur WM in Katar. Die Fifa betont immer wieder, wie toll das Turnier doch wird. Angesichts neuer Bilder aus dem Golfstaat ist das aber kaum zu glauben.
Eigentlich sollte erst bei der WM 2026 mit 48 Mannschaften gespielt werden. Doch Fifa-Präsident rührte schon für das Turnier in Katar kräftig die Werbetrommel – und kassierte nun eine Niederlage.
Mehr als drei Jahre vor der nächsten Fußball-WM eröffnet Gastgeber Katar an diesem Donnerstag die nächste Spielstätte. Das Stadion Al-Wakrah ist die erste Arena, die für das Turnier komplett neu gebaut wurde.
Spiele wie Trinidad & Tobago gegen Venezuela könnten schon bei der WM 2022 zum Alltag gehören. Die Anzeichen für ein XXL-Turnier werden immer stärker.
Auch drei Tage danach hat sich aus dem DFB-Team niemand persönlich zu Mesut Özils Rücktrittserklärung und seinen Rassismus-Vorwürfen geäußert. Der Trend der Abschottung geht weiter.
Seit einiger Zeit blamieren sich deutsche Großorganisationen bis aufs Blut. Jetzt spielt der DFB getreulich nach. Das ärgert unseren Autoren.
Mit einer beispiellosen Abrechnung hat Özil seine DFB-Karriere beendet. Seine Vorwürfe lösen hitzige Diskussionen aus. Die internationale Presse zeichnet ein schwarzes Bild.
Uli Hoeneß rüttelt in der ohnehin hitzigen Debatte über Mesut Özil an der einzigen Gewissheit: Dass der Mittelfeldspieler ein herausragender Fußballer ist. Das zeugt von wenig Sachverstand.
Die Äußerungen und der Rücktritt des Nationalspielers haben nicht nur den deutschen Fußball und die Öffentlichkeit überrascht – auch der Bundestrainer war offenbar nicht vorbereitet.
Der türkische Präsident hat den Abschied von Mesut Özil aus der Nationalmannschaft mit deutlichen Worten unterstützt – und ihm das auch persönlich mitgeteilt.
Die Diskussion um die Abrechnung von Özil mit DFB-Präsident Grindel nimmt nicht ab – aber wie denken eigentlich die Deutschen über die Affäre? Exklusive Umfragen geben Aufschluss.
Der Präsident des FC Bayern hatte Mesut Özil nach dessen Rücktritt aus der Nationalmannschaft scharf angegriffen. Nun kontert der Berater des Mittelfeldspielers.
Mesut Özil, sein Rücktritt und seine schweren Vorwürfe gegen DFB-Boss Grindel – der deutsche Fußball hat jetzt ein riesiges Problem.
Der Rücktritt von Mesut Özil erschüttert in seiner Art und Weise den deutschen Fußball. Seine Aussagen werfen einige Fragen auf, die nicht nur ihn betreffen.
Der DFB hat auf die heftigen Vorwürfe von Mesut Özil reagiert, nachdem der Weltmeister von 2014 mit einer nie da gewesenen Abrechnung seinen Rücktritt aus dem Nationalteam verkündet hat.
Deutschland ist nicht das erste Land, in dem über die Integration von Fußballern mit ausländischen Wurzeln diskutiert wird. Ähnliche Debatten gab es erst vor Kurzem in Frankreich und Belgien.
Julian Draxler stärkt seinem Nationalmannschaftskollegen den Rücken. Alle Entwicklungen im Fall Özil gibt es hier im Newsblog.
Özil greift im Zuge seiner Abrechnung besonders DFB-Präsident Grindel an. Der Weltmeister von 2014 bekommt jetzt Rückendeckung von einem ehemaligen DFB-Pressesprecher.
Mit deutlichen Worten kritisiert der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Mazyek, den öffentlichen Umgang mit Mesut Özil. Doch es gibt auch andere Meinungen aus Politik und Sport zu dem Fall.
Nachdem er mit dem türkischen Präsidenten für ein Foto posierte, sei er an seiner ehemaligen Schule unerwünscht gewesen, sagt Mesut Özil. Nun meldet sich die Leiterin der Schule zu Wort.
Die Entscheidung hat sich angekündigt. Der 29-Jährige wird nicht mehr für die deutsche Nationalelf spielen. Vorausgegangen war eine Abrechnung auf Twitter. Die Erklärung im Wortlaut.
Nach seiner Erklärung zum Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan legt Mesut Özil nach – gegen eine ganze Reihe von Kritikern.
Der Fall überschattete die WM für die deutsche Nationalmannschaft. Fast jeder äußerte sich zu den Fotos von Özil und Gündogan mit Erdoğan. Nur Özil schwieg eisern. Bis jetzt.
Die Nicht-Nominierung des Youngsters von Manchester City sorgte schon vor dem Turnier für Diskussionen. Nun hat sich Sané selbst geäußert – auch über sein Verhältnis zu Bundestrainer Löw.
Überraschende Wortmeldung: Der "Kaiser" hat mit deutlichen Worten über die schweren Anschuldigungen im Zuge der Ermittlungen um die Vergabe der WM 2006 gesprochen.
Er war über Jahrzehnte eine Instanz bei der deutschen Nationalmannschaft – nun aber geht die Ära Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt beim DFB zuende.
Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat den DFB nach dem WM-Debakel und dem anschließenden Krisenmanagement hart kritisiert. Für einen Weltmeister forderte er einen DFB-Posten.
Sein Weltmeister-Kapitän Lahm hatte ungewohnt deutliche Kritik geäußert – die Bundestrainer Löw nicht auf sich sitzen lässt. Erst legte er seine WM-Analyse beim DFB vor, dann nahm er Stellung zu seinem Führungsstil.
Wann gibt es endlich Ergebnisse und Konsequenzen nach dem WM-Desaster? Immerhin: Die Gespräche und Analysen in der DFB-Zentrale laufen. Wie der Stand ist und wie es weitergeht.
Eine vermeintliche Spende der kroatischen Nationalmannschaft sorgt für großen Wirbel. Die gesamten WM-Einnahmen sollten gespendet werden.
Nach dem frühen WM-Aus von Deutschland geht die Debatte um den Führungsstil von Joachim Löw weiter. Franz Beckenbauer sagt, der Verbleib des Trainers sei "vernünftig" – unter einer Bedingung.
Der frühere Grünen-Chef Cem Özdemir erhebt schwere Vorwürfe gegen viele Mesut-Özil-Kritiker. Gleichzeitig hofft er darauf, dass der Star vom FC Arsenal im Nationalteam bleibt.
Rudi Völler nimmt Joachim Löw und gegen die Kritik von Philipp Lahm in Schutz. Löw "weiß, wie er die Mannschaft zu führen hat." Auch DFB-Präsident Grindel und Manager Bierhoff verteidigte Völler.