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Biathlon - Das Gewehr
Gewicht nicht mehr als sechs Kilo

Von sid, dpa
26.01.2010Lesedauer: 1 Min.
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Bis 1977 wurde beim Biathlon mit einem Großkalibergewehr geschossen – auf Entfernungen von 100 (stehend), 150, 200 und 250 Meter (stehend). Seit 1978 sind leichte Kleinkalibergewehre (Kaliber .22) im Einsatz, die zwischen 3,5 und 6 Kilogramm wiegen. Automatische oder halbautomatische Gewehre sind verboten.

Die am Gewehr angebrachten Magazine dürfen nicht mehr als fünf Patronen (Kaliber 5,62 mm) enthalten. Das Abzugsgewicht beträgt 500 Gramm, die Mündungsgeschwindigkeit 380m/s. Als Visier dient ein Diopter: eine Einrichtung auf der Waffe, die aus einer höhen- und seitenverstellbaren Platte mit einer sehr kleinen Durchblicköffnung besteht. Das Gewehr wird mit Hilfe eines Tragegestells auf dem Rücken mitgeführt, wobei der Lauf der Waffe nach oben zeigen muss.

Austausch kaputter Waffe möglich

Eine beschädigte und nicht mehr funktionstüchtige Waffe darf einmal und nur mit Genehmigung des Schießstandleiters auf dem Schießstand ausgetauscht werden. Pro Teams sind nur zwei Reservegewehre erlaubt. Die Schießentfernung beträgt mittlerweile 50 Meter – für Stehend und Liegendschießen.

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