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FC Fulham von Besitzer Al-Fayed verkauft: Transfermarkt-News


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FC Fulham: Milliardär Al-Fayed verkauft seinen Klub an US-Investor

Von t-online
Aktualisiert am 13.07.2013Lesedauer: 3 Min.
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Hier kommt eine Transfermeldung der anderen Art: Der englische Erstligist FC Fulham um den früheren deutschen Nationalspieler Sascha Riether hat einen neuen Besitzer.

Der ägyptische Milliardär Mohamed Al-Fayed verkaufte den Klub an Shahid Khan, einen schwerreichen Amerikaner pakistanischer Abstammung, dem bereits die Jacksonville Jaguars aus der US-Football-Liga NFL gehören. Über den Verkaufspreis wurden keine Angaben gemacht.

Die Zeit sei gekommen, sich zurückzuziehen und "Fußball mit meinen Enkelkindern zu spielen", sagte al-Fayed. "Ich habe den Verein einem begabten, ehrlichen und höchst fähigen Mann übergeben, der Fulham und seine Tradition respektiert." Khan sei ein großer Sportsmann, lobte al-Fayed.

"Fulham ist der pefekte Klub zur perfekten Zeit für mich", sagte der 60-Jährige der Nachrichtenagentur AP: "Ich sehe mich aber weniger als einen Besitzer des Klubs als vielmehr einen Wächter über Fulham im Namen der Fans." Mit den 1879 gegründeten Cottagers, 2010 im Finale der Europa League, sind nun sechs der 20 Premier-League-Klubs im Besitz eines Amerikaners.

+++ Arsene Wenger will bei Arsenal bleiben +++

Arsene Wenger will offensichtlich Trainer des FC Arsenal bleiben. Der Vereinscoach der deutschen Nationalspieler Lukas Podolski und Per Mertesacker bestätigte während der Vorbereitungstour des Premier-League-Klubs in Jakarta, dass er bereits erste Gespräche mit Vereinsboss Ivan Gazidis über eine Vertragsverlängerung geführt habe.

"Ich bin davon überzeugt, länger bei diesem Klub zu bleiben. Unser Gespräch verlief sehr gut. Kein Problem", sagte Wenger dem "Daily Mirror". Der Vertrag des Franzosen, der den Londoner Verein seit 1996 trainiert, läuft nach der neuen Saison aus. Nach dem Rücktritt von Sir Alex Ferguson bei Manchester United ist der 63-Jährige der dienstälteste Coach in der englischen Liga.

+++ Sunderland an Oczipka interessiert +++

Der FC Sunderland soll seine Fühler nach Eintracht Frankfurts Linksverteidiger Bastian Oczipka ausgestreckt haben. Wie „The Northern Echo“ berichtet, sollen die Black Cats bereits sein, umgerechnet 4,6 Millionen Euro für den 24-Jährigen zu bezahlen.

Da die Wechsel von Bernard Mendy (Le Havre) und Danny Rose (Tottenham) nach Sunderland gescheitert sind, soll der Premier-League-Klub deshalb den jungen Deutschen ins Visier genommen haben, um die Lücke hinten links zu schließen. Zuvor wurde Oczipka, der in Frankfurt noch einen Vertrag bis 2015 hat, bereits mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht.

Dass die Eintracht den Außenverteidiger nach einer starken Saison abgibt, ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Auch Oczipka selbst dürfte die Teilnahme an der Europa League mit den Hessen einem Wechsel auf die Insel vorziehen.

+++ Savio Nsereko: Die Odyssee geht weiter +++

Die Odyssee von Problemfall Savio Nsereko durch den europäischen Fußball geht weiter. Gut zwei Monate nach seiner Beurlaubung beim Regionalligisten Viktoria Köln hat der frühere U19-Europameister anscheinend in Israel angeheuert.

Wie israelische Medien berichten, hat sich der 23-Jährige mit dem Erstligisten Hapoel Akko auf einen Vertrag geeinigt. Für den in Uganda geborenen Nsereko, der einst als Riesentalent galt, wäre es bereits die zehnte Profistation in Deutschland, Italien, England, Rumänien, Bulgarien und nun Israel.

+++ Derdiyok zur Frankfurter Eintracht? +++

Sollte der Wechsel von Frankfurts Wunschstürmer Vaclav Kadlec von Sparta Prag an den Main nicht hinhauen, könnte stattdessen Hoffenheims Eren Derdiyok für die Hessen stürmen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Derdiyok hat bei 1899 zwar einen Vertrag bis 2016, spielt in den Planungen von Trainer Markus Gisdol aber keine Rolle mehr. Der Angreifer muss sogar in einer gesonderten Gruppe trainieren. Eine Situation, die der Schweizer Nationalspieler so schnell wie möglich beenden möchte. Schließlich will er im nächsten Jahr in Brasilien bei der WM dabei sein. Da käme eine neue Chance in Frankfurt gerade recht.

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