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Mark Webber sendet bizarre Weihnachtskarte an Sebastian Vettel


Bizarre Weihnachtskarten an Erzrivale Vettel

Von t-online
Aktualisiert am 09.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Die Erzrivalen Mark Webber (li.) und Sebastian Vettel (re.) hatten sich nie viel sagen.Vergrößern des BildesDie Erzrivalen Mark Webber (li.) und Sebastian Vettel (re.) hatten sich nie viel sagen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Während der gemeinsamen Zeit bei Red Bull haben beide nie einen Hehl draus gemacht, keine Freunde zu sein. In einer englischen TV-Sendung hat Mark Webber noch einmal auf sein Verhältnis zu seinem Erzrivalen Sebastian Vettel zurückgeblickt, das zuweilen bizarre Züge annahm.

"Wir hatte einige schwierige Momente als Konkurrenten", betonte der Australier. "Leider sind wir beide sehr impulsiv. Man ist so fokussiert auf sich selbst, super egoistisch und nicht an Beziehungen interessiert."

"Er hat einen guten Job gemacht"

Es sei nicht möglich gewesen, sich konsequent aus dem Weg zu gehen, da das Team für die öffentliche Wahrnehmung eine Einheit bilden musste. "Wir haben uns schlussendlich Weihnachtskarten geschrieben, was recht bizarr war. Aufrichtig war keine von denen", erklärte Webber.

Der 37-Jährige gab aber zu, dass er nur in den ersten gemeinsamen Jahren 2009 und 2010 mit Vettel mithalten konnte, dann aber im teaminternen Wettstreit keine Chance mehr gegen den Weltmeister hatte. "Er hat einen sehr guten Job gemacht und weg war er. Ich bin nicht mehr ganz auf meinem Level gewesen. So etwas kann eine Beziehung und auch die Position gewisser Leute im Team belasten."

Webber: Vettel-Dominanz langweilig

Webber hofft, dass die Vettel-Dominanz mit vier gewonnenen WM-Titeln in Serie in der nächsten Saison mit den vielen Regeländerungen ein Ende hat. "Ich hoffe für den Sport, dass so etwas eine Zeitlang nicht mehr geschehen wird. Nur wenn man ein wirklich massiver Fan von Sebastian ist, schaut man sich jedes Rennen noch an. Ich denke, dass es unsere Natur ist, in jedem Sport einen Wettkampf sehen zu wollen", erklärte Webber, der im nächsten Jahr im Sportwagen-Programm von Porsche zum Einsatz kommt.

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