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Bernie Ecclestone plant Formel-1-Rennen in Griechenland


Ecclestone plant Rennen in Griechenland

Von t-online
27.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Bildet der Hafen von PirΓ€us bald den Hintergrund fΓΌr ein Formel-1-Rennen?
Bildet der Hafen von PirΓ€us bald den Hintergrund fΓΌr ein Formel-1-Rennen? (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Auf der Suche nach immer neuen Austragungsorten hat Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ein neues Ziel im Visier: Griechenland. "Die Griechen sind scharf darauf. Sie wollen, dass ich mit dem MinisterprΓ€sidenten oder dem BΓΌrgermeister entsprechende GesprΓ€che fΓΌhre", sagte der 83-JΓ€hrige in einem GesprΓ€ch mit dem Fernsehsender CNN. Als Ort fΓΌr die Strecke ist anscheinend der Athener Vorort Keratsini-Drapetsona im GesprΓ€ch, direkt neben dem Hafen von PirΓ€us.

Das grâßte Problem bei den PlÀnen dürfte die Finanzierung sein. "Wir müssen herausfinden, ob das Geld dafür da ist", erklÀrte Ecclestone - wohl wissend um die Wirtschaftskrise in dem Land.

Kein Geld von der Regierung

"Es mΓΌssen PrioritΓ€ten von der Regierung gesetzt werden, wofΓΌr Gelder ausgegeben werden. Und die Formel 1 ist nicht auf die PrioritΓ€tenliste ganz oben", zitiert CNN den Journalisten Dimitris Papadopoulos, nach Angaben des Fernsehsenders der wichtigste Formel-1-Experte des Landes.

Allerdings hÀtten private Investoren Interesse gezeigt, ein Rennen auf einem Straßenkurs auf die Beine zu stellen. "Die Finanzplanung ist fertig. das Projekt wurde auch schon Investoren vorgestellt", sagte Papadopoulos. MinisterprÀsident Antonis Samaras habe seine "volle Unterstützung" bereits zugesagt, wenn die Kosten von privaten Investoren getragen würden. Diese dürften sich inklusive der Lizenzgebühren an Ecclestones Formel-1-Firmen auf 750 Millionen bis eine Milliarde Euro für den Zeitraum von 10 Jahren belaufen.

Immer neue LΓ€nder

Dem gegenüber stehen natürlich auch positive Aspekte. "Der grâßte Nutzen für unser Land würde sein, dass wir der Welt einen der Àltesten HÀfen des Mittelmeers zeigen kânnten", erklÀrte Athanasios Papatheodorou. Der Grieche wird als mâglicher Kursarchitekt gehandelt. Wie ernst es Ecclestone mit seinen PlÀnen ist, zeigt die Tatsache, dass er sich bereits europaweit die Marke "Formula 1 Mediterranean Grand Prix" gesichert hat.

Ein Grand Prix in Griechenland wΓ€re ein weiteres Ziel im Formel-1-Kalender. Im Oktober gastiert die KΓΆnigsklasse des Motorsports erstmals im russischen Sotschi am schwarzen Meer. 2015 kehrt sie dann nach 23 Jahren nach Mexiko zurΓΌck. FΓΌr 2016 ist das erste Rennen in Aserbaidschan geplant.

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