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Basketball-WM: Deutschland besiegt Slowenien – Zoff bei Schröder und Trainer


Basketballer überzeugen gegen Slowenien
WM-Sieg für Deutschland – Stress zwischen Kapitän und Bundestrainer

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 03.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Dennis Schröder: Der deutsche Kapitän war voller Emotionen.Vergrößern des BildesDennis Schröder: Der deutsche Kapitän war voller Emotionen. (Quelle: IMAGO/Tilo Wiedensohler)
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Die deutschen Basketballer haben sich am Sonntag bei der Weltmeisterschaft gegen Slowenien durchgesetzt. Allerdings sorgte ein Streit in der Auszeit für Wirbel.

Am Ende durften sich die deutschen Basketballer bei der Weltmeisterschaft über einen 100:71-Sieg (38:34) gegen Slowenien freuen. Das Team von Bundestrainer Gordon Herbert holte einen Rückstand auf und setzte sich so gegen die starke Mannschaft um NBA-Star Luka Dončić durch. Zudem sicherte sich Deutschland ungeschlagen den Gruppensieg.

Deutschland war schon vor dem Sieg gegen Slowenien für das Viertelfinale der WM qualifiziert. Die Spiele des Viertelfinales starten am 5. September und enden am 7. September, sind jedoch noch nicht genau terminiert.

Allerdings verlief der Triumph am Sonntag nicht ohne Reibungen. So kam es in einer Auszeit im ersten Viertel zu einem Streit zwischen dem deutschen Bundestrainer und Dennis Schröder. Der Kapitän redete sehr deutlich auf seinen Kumpel Daniel Theis ein und ignorierte dabei zunächst den kanadischen Coach, der wegen des deutlichen Rückstands nach 5:57 gespielten Minuten Anweisungen geben wollte.

"Setz Dich hin", brüllte Herbert im japanischen Okinawa zu Schröder und packte diesen anschließend auch am Arm. Schröder aber blieb stehen und konterte die Worte des Bundestrainers: "Rede nicht so mit mir." Herbert ließ den Spielführer nach der hitzigen Auszeit zunächst auf der Bank und brachte den jungen Justus Hollatz in die Partie.

Schröder und Theis, die sich schon lange kennen und als Freunde gelten, hatten sich später im zweiten Viertel im Arm und sprachen sich aus. Schröder führte die deutsche Auswahl mit 24 Punkten an. Dončić kam bei den Slowenen auf 23 Zähler.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung auf Magenta Sport
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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