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John Degenkolb gestürzt: Muss er bei Paris-Roubaix passen?


Schock für Degenkolb
Rad-Held gestürzt: Muss er bei "Hölle des Nordens" passen?

06.04.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1027936104Vergrößern des BildesJohn Degenkolb: Der 35-Jährige gewann 2014 als erster Deutscher seit 119 Jahren Paris-Roubaix. (Quelle: IMAGO/Arne Mill/imago)
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Bangen bei deutschen Radsport-Fans: Klassikerspezialist John Degenkolb könnte bei seinem Lieblingsrennen Paris-Roubaix ausfallen. Ihm schmerzt das Knie.

Der frühere Roubaix-Sieger John Degenkolb ist zwei Tage vor dem Rennen in der "Hölle des Nordens" bei der Streckenerkundung auf dem berüchtigten Kopfsteinpflaster gestürzt. Dies teilte sein niederländisches Team dsm-firmenech am Donnerstag mit.

Demnach klage der 35-Jährige nach dem Sturz über Knieschmerzen. Ob sein zwölfter Start bei Paris-Roubaix, das er 2015 als zweiter und bislang letzter Deutscher gewonnen hatte, gefährdet ist, war zunächst unklar. Im Vorjahr war der Geraer im Rennen in aussichtsreicher Position in der entscheidenden Phase gestürzt.

Nach reichlich Regen in den vergangenen Tagen sind die groben Kopfsteinpflaster-Passagen in Nordost-Frankreich tückisch glatt. Aufgrund von Sicherheitsbedenken haben die Organisatoren, die Anfahrt zum berühmten Wald von Arenberg mit einer Schikane entschärfen wollen, dies führe nach Meinung vieler Fahrer aber zu einem zusätzlichen Risiko.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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