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Australian Open: Hammerlos für deutsches Tennis-Ass Jule Niemeier


Wiedersehen nach den US Open
Zum Auftakt: Hammerlos für Jule Niemeier

Aktualisiert am 12.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Jule NiemeierVergrößern des BildesJule Niemeier: Die Dortmunderin trifft auf Iga Swiatek. (Quelle: Mark Baker/AP/dpa/dpa-bilder)
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Schwierige Aufgabe für Jule Niemeier. Die Dortmunderin trifft zum Auftakt bei den Australian Open auf die Nummer eins der Welt.

Während Alexander Zverev bei seinem Grand-Slam-Comeback auf einen Qualifikanten trifft, hat Jule Niemeier bei den Australian Open das wohl schwerste Los erwischt. Die deutsche Nummer eins bekommt es in der ersten Runde des am Montag beginnenden Major-Turniers von Melbourne mit der Weltranglistenersten Iga Swiatek zu tun, dies ergab die Auslosung am Donnerstag.

Nicht chancenlos bei den US Open

Schon bei den US Open war Niemeier im Achtelfinale auf die Polin getroffen und hatte in drei Sätzen verloren. Auf welchen Gegner Zverev nach dem Ende seiner monatelangen Verletzungspause trifft, entscheidet sich erst nach dem Ende der Qualifikation. "Für ihn ist es entscheidend, dass er die erste Partie gewinnt und dann wieder in eine Art Turnierrhythmus kommt", sagte Bundestrainer Michael Kohlmann dem SID: "Wenn der erste Sieg reinkommt und ein paar Sachen wieder von alleine laufen, dann glaube ich, dass man sich auch wieder über andere Sachen unterhalten kann."

Die Qualifikation überstanden in Jan-Lennard Struff (Warstein), Yannick Hanfmann (Karlsruhe) und Eva Lys (Hamburg) drei deutsche Profis und zogen ins Hauptfeld ein. Wie Zverev bekommen es auch Oscar Otte (Köln) und Tatjana Maria (Bad Saulgau) mit erfolgreichen Profis aus der Qualifikation zu tun, Daniel Altmaier (Kempen) hat im US-Open-Halbfinalisten Frances Tiafoe (USA) einen schweren Brocken erwischt. Gleiches gilt für die Hamburgerin Tamara Korpatsch, die Emma Raducanu, New-York-Siegerin von 2021 aus Großbritannien, herausfordert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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