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US Open: Tennisstar scheitert früh – Überraschung um Iga Świątek


Vorjahressiegerin scheitert
Tennisstar scheitert früh – Überraschung bei US Open

Von t-online, sid, BZU

04.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Iga Świątek: Die polnische Tennisspielerin verliert ihren Spitzenplatz in der WTA-Rangliste.Vergrößern des BildesIga Świątek: Die polnische Tennisspielerin verliert ihren Spitzenplatz in der WTA-Rangliste. (Quelle: IMAGO/Chryslene Caillaud / Panoramic)
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Bereits zu Turnierbeginn scheiterte mit Maria Sakkari eine der besten Spielerinnen der Welt. Nun ist sogar die aktuell beste ausgeschieden.

Iga Świątek ist bei den US Open schon im Achtelfinale gescheitert. Die polnische Titelverteidigerin scheiterte in drei Sätzen an der Lettin Jelena Ostapenko (6:3, 3:6, 1:6). Dabei enttäuschte Świątek vor allem im dritten Satz, in dem sie gänzlich unterlegen war.

"Sie spielt immer sehr gut gegen mich", sagte sie: "Ich bin aber überrascht, dass sich mein Niveau so drastisch verändert hat. Ich weiß nicht wirklich, was mit meinem Spiel passiert ist, ich hatte plötzlich keine Kontrolle mehr". Für Świątek war es die vierte Niederlage in ihrem vierten Match gegen die Lettin.

 
 
 
 
 
 
 

Für die 22 Jahre alte Polin hat die Niederlage aber noch eine weitere Folge: Sie verliert den ersten Platz in der Weltrangliste. Sie wird nach 75 Wochen an der Spitze von der Belarussin Aryna Sabalenka abgelöst.

"Als ob sie nie weg gewesen wäre"

Für die Świątek-Bezwingerin Jelena Ostapenko geht es nun gegen Lokalmatadorin Coco Gauff. Die US-Amerikanerin setzte sich in drei Sätzen gegen die wiedererstarkte Caroline Wozniacki durch. Dabei konnte sich die Dänin den zweiten der drei Sätze holen, schaffte es aber nicht mehr, auch im dritten mitzuhalten. Gauff gewann nach 6:3 und 3:6 das entscheidende Set mit 6:1. Trotzdem war sie nach der Partie voll des Lobes für ihre Kontrahentin: "Caroline ist zurück, es ist, als ob sie nie weg gewesen wäre", sagte Gauff voller Hochachtung vor der 33-Jährigen, die direkt wieder für Aufsehen sorgte, nachdem sie nach mehr als drei Jahren Babypause auf die Grand-Slam-Bühne zurückgekehrt war.

Das gilt auch für die Rumänin Sorana Cirstea (33), die nach 14 Jahren erstmals wieder ein Major-Viertelfinale erreichte und es dort mit Paris-Finalistin Karolina Muchova aus Tschechien zu tun bekommt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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