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Infekt: Greipel muss um Tour de France zittern


Greipel muss um Tour de France zittern

Von sid, t-online, BZU

Aktualisiert am 13.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Infekt hat André Greipel kurz vor der Tour schwer erwischt.Vergrößern des BildesEin Infekt hat André Greipel kurz vor der Tour schwer erwischt. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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In weniger als drei Wochen startet die Tour de France. Der deutsche Radsport-Meister André Greipel droht nun mit einem Infekt auszufallen.

Der "Lotto-Soudal"-Fahrer wird in der Vorbereitung auf den wichtigsten Wettbewerb zurückgeworfen: "Die letzten drei Wochen vor der Tour sind die wichtigsten, um seine Grenzen noch nach oben zu verschieben", sagte Greipel vergangene Woche in Köln. "Bei mir geht es gerade in die andere Richtung."

"Rund um Köln" als Testlauf

"Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Fieber gehabt", offenbarte Greipel. Trotz allem trat André Greipel am Sonntag bei der 101. Auflage von "Rund um Köln" an. Der 34-Jährige war jedoch chancenlos, landete nur auf Rang 76. Trotzdem zeigte sich Greipel nach dem Rennen zufrieden. Auf seinem Instagram-Profil bezeichnete er das Event zwar als "schmerzvolle Erfahrung, aber tollen Tag".

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In besserer Verfassung zeigte sich Emanuel Buchmann auf der letzten Etappe des "Critérium du Dauphiné". Der vierte Platz bei dem finalen Rennen bedeutete einen siebten Rang im Gesamtklassement. "Das war heute eine unglaubliche Etappe. Das ist mit Abstand mein größter Erfolg, ich bin nun bei den Allerbesten angekommen. Einfach unbeschreiblich", sagte Buchmann nach dem Rennen.

Pünktlich zum Start der Tour de France sieht es für Buchmann also sehr gut aus, für Greipel noch nicht.

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