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"Verhätschelt": Toni Nadal kritisiert Alexander Zverev & Co.


Nadal-Onkel kritisiert Alexander Zverev & Co.

Von t-online, sid, lr

01.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Toni Nadal: "Der jüngeren Generation ist es wichtiger, ihre Fans zu informieren als an den essentiellen Dingen zu arbeiten."Vergrößern des BildesToni Nadal: "Der jüngeren Generation ist es wichtiger, ihre Fans zu informieren als an den essentiellen Dingen zu arbeiten." (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Immer mehr junge Talente wollen die Weltspitze erobern. Doch in der Weltrangliste führt weiter Oldie Rafael Nadal. Sein Onkel hat dafür eine schmerzhafte Erklärung.

Die Weltrangliste im Tennis sieht an der Spitze aus wie vor zehn Jahren: Noch immer können Rafael Nadal (31) und Roger Federer (36) nach Belieben dominieren. Toni Nadal, Ex-Trainer und Onkel von Superstar Rafael, macht dafür gegenüber "Sport1" vor allem die Schwäche der jüngeren Spieler verantwortlich.

Er urteilt: "Die jüngere Generation hat ein Problem. Sie sind die Stars in den Familien, werden verhätschelt. Sie werden von viel mehr Dingen, allen voran von den sozialen Medien, abgelenkt. Ihnen ist es wichtiger, ihre Fans zu informieren als an den essentiellen Dingen zu arbeiten."

Nadal dominiert nach Verletzung

Der deutsche Alexander Zverev ist als aktuell Drittplatzierter der beste junge Spieler in der Weltrangliste – mit gerade einmal 21 Jahren. Doch Nadal sieht noch Verbesserungspotenzial: "Zverev ist sehr gut, er hat gute Schläge. Aber ich glaube, er ist auf Hartplatz besser. Auf Sand bewegt er sich nicht gut genug."

Onkel Nadal hat leicht Reden: Sein Neffe hat Platz eins in der Weltrangliste von Roger Federer zurückerobert und ist zurzeit in grandioser Form. In der vergangenen Woche triumphierte er zum elften Mal beim Sandplatzturnier in Barcelona. Zudem feierte er als vierter Spieler in der Geschichte mehr als 400 Siege auf der roten Asche – bei nur 35 Niederlagen.

Die Leistungen sind umso bemerkenswerter, da er in diesem Jahr monatelang wegen Hüftproblemen hatte pausieren müssen. Erst Anfang April feierte er sein Comeback.

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