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Australian Open – Kuriose Szene bei Federer-Sieg: Ballkind rennt in Spieler


Bei Federer-Match
Kuriose Szene: Ballkind rennt in Tennisspieler

  • Noah Platschko
Von Noah Platschko

28.01.2020Lesedauer: 1 Min.
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Tennys Sandgren: Der US-Amerikaner vergab im Viertelfinale sieben Matchbälle.Vergrößern des Bildes
Tennys Sandgren: Der US-Amerikaner vergab im Viertelfinale sieben Matchbälle. (Quelle: AAP/imago-images-bilder)

Roger Federer hat das Halbfinale der Australian Open erreicht. Der Schweizer setzte sich gegen den US-Amerikaner Tennys Sandgren durch. Unfreiwillige Unterstützung erhielt er dabei von einem Ballkind.

In einer dramatischen Partie hat sich der Schweizer Roger Federer das Halbfinalticket für die Australian Open gesichert. Der Schweizer setzte sich mit 6:3, 2:6, 2:6, 7:6 (10:8) und 6:3 gegen den US-Amerikaner Tennys Sandgren durch.

Dabei sah Federer lange Zeit wie der sichere Verlierer aus. Im vierten Satz musste die aktuelle Nummer drei der Welt ganze sieben (!) Matchbälle abwehren. Der 38-Jährige behielt die Ruhe, sicherte sich den Tie-Break zum 2:2-Satzausgleich – und erhielt kurz darauf unfreiwillige Unterstützung von einem Ballkind.

Kein größerer Schaden

Unmittelbar nach dem vierten Satz ging Sandgren zu seinem Sitzplatz, um sich auf den folgenden fünften Satz vorzubereiten. Dabei kreuzte ein Ballkind seinen Weg und traf ihn mit dem Knie in die Wade. Sandgren zuckte kurz, trug aber offenbar keine größeren Schäden von dem kuriosen Unfall davon.

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Allerdings schien dem 1,88 Meter Hünen im darauffolgenden fünften Satz die Kraft für einen weiteren Satzgewinn zu fehlen. Federer schaffte das Break zum 4:2, holte sich mit 6:3 den entscheidenden Satz und trifft im Halbfinale nun entweder auf den Serben Novak Djokovic oder den Kanadier Milos Raonic.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Australian Open auf Eurosport
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