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Formhoch zum Karriereende: Lesser überzeugt in Estland

Von t-online, dpa, ak

Aktualisiert am 12.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Erik Lesser: Der DSV-Routinier kommt zum Ende seiner letzten Saison als Biathlonprofi immer besser in Fahrt.
Erik Lesser: Der DSV-Routinier kommt zum Ende seiner letzten Saison als Biathlonprofi immer besser in Fahrt. (Quelle: Tomi Hänninen/imago-images-bilder)
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Kurz vor dem angekündigten Karriereende läuft Erik Lesser immer mehr zu Höchstform auf. Im Massenstart von Ötepää düpierte er zwischenzeitlich die Konkurrenz und verpasste das Podium ganz knapp.

Die deutschen Biathleten haben es im vorletzten Massenstart-Rennen der Weltcup-Saison nicht auf das Podest geschafft. Beim Erfolg des Norwegers Vetle Sjastad Christiansen am Samstag in Otepää/Estland landete Gesamtweltcupsieger Quentin Fillon Maillet aus Frankreich auf Rang zwei, gefolgt von Sivert Guttorm Bakken aus Norwegen. Erik Lesser wurde als bester Deutscher Fünfter.


Die peinlichsten Biathlon-Pannen

Die Pech-WM von Pyeongchang 2009: Elf Grad plus, Dauerregen und Sturm: die Biathlon-WM drohte wegzuschwimmen. Am Freitag, den 13., fielen in der südkoreanischen Provinz zuerst die TV-Kameras und Werbebanden um, dann verwandelte sich die Laufstrecke in einen See. Das Training und die Eröffnungsfeier mussten abgesagt werden.
Auch das kann Vollblut-Profis schon mal passieren: Frank Luck ist seinerzeit in seinem "Wohnzimmer" in Oberhof verkehrt in die Strafrunde gelaufen. "Das hing damit zusammen, dass wir im täglichen Training die Strafrunde entgegen dem Uhrzeigersinn gelaufen sind. Das hat sich über Jahre hinweg automatisiert. Ich dachte damals: 'Da kommen dir aber viele entgegen!'", sagte Luck.
+15

Der 33 Jahre alte Thüringer lag nach den 15 Kilometern als Fünfter nach einer Strafrunde 38,6 Sekunden hinter dem fehlerfrei gebliebenen Christiansen.

Zufriedener Lesser

Bis zum Schluss hatte Lesser, der nach dem Weltcupfinale am kommenden Wochenende in Oslo seine Karriere beenden wird, das Podium im Blick. Am Ende reichte es aber knapp nicht: "Ich habe in der vierten Runde zu viel investiert", sagte der Routinier am ARD-Mikrofon.

Mit insgesamt einem Fehlschuss war Lesser im Ziel durchaus glücklich: "In einem Rennen, wo es so knapp ist, bin ich ganz zufrieden."

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"QFM" sichert sich den Gesamtweltcup

Elfter wurde Philipp Nawrath (2 Strafrunden/+ 1:03,5 Minuten). Als 14. beendete Benedikt Doll (3/1:26,8) das Rennen, direkt gefolgt von Roman Rees (1/1:40,6). Auf Rang 18 kam Johannes Kühn (4/2,08,5).

Vorzeitig den Gesamtweltcup sicherte sich Fillon Maillet. Dem 29 Jahre alten Franzosen ist die Große Kristallkugel vor den letzten Rennen in der nächsten Woche in Oslo nicht mehr zu nehmen.

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