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Ski Alpin in Bormio: Paris gewinnt, Schwaiger stürzt schwer


Italiener siegt in Bormio
Deutscher Skirennfahrer Schwaiger schwer gestürzt

Von dpa
Aktualisiert am 28.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Dominik Schwaiger: Der deutsche Skirennfahrer ist in Bormio gestürzt.Vergrößern des BildesDominik Schwaiger: Der deutsche Skirennfahrer ist in Bormio gestürzt. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Bitterer Tag für die deutschen Skirennfahrer: Sportlich haben sie es nicht in die Top 10 geschafft, zudem stürzte Dominik Schwaiger und musste mit einem Helikopter abtransportiert werden.

Die deutschen Skirennfahrer haben in Bormio bei der letzten Abfahrt des Jahres ihr bislang hohes Niveau nicht halten können. Beim Sieg von Dominik Paris aus dem italienischen Team war Thomas Dreßen auf Rang zwölf der beste Starter des Deutschen Skiverbands. Sein Rückstand auf Paris betrug 1,16 Sekunden.

Auch ein Franzose stürzt schwer

Dreßens Teamkollege Dominik Schwaiger stürzte am La-Rocca-Sprung zudem schwer und wurde nach langer Behandlung an der Strecke von einem Rettungshubschrauber abtransportiert. Nach Angaben des lokalen Pressechefs erlitt er Prellungen an der Hüfte, dem Rücken und dem rechten Knie.

Schwaiger hatte bei einem Sprung in der Luft das Gleichgewicht verloren, war auf einem Bein aufgekommen und dann mehrfach hart auf der Piste aufgeprallt. Wenige Minuten nach ihm stürzte auch der Franzose Matthieu Bailet schwer. Auch er musste mit dem Helikopter abtransportiert werden.

Zwei Norweger auf dem Podium

Dass von den anderen bislang so konstant starken deutschen Startern nur Andreas Sander (+2,43 Sekunden) auf Rang 30 noch in die Punkte fuhr, rückte angesichts der Stürze in den Hintergrund. An dem Sprung nach etwa 15 Fahrsekunden hatten auch Spitzenfahrer wie Hannes Reichelt Probleme. Der Österreicher begründete dies im ORF mit Wind im oberen Streckenteil.

Manuel Schmid (+2,44) raste im zweiten Weltcup-Rennen seiner Karriere auf Platz 31 und verpasste nach dem überraschenden 16. Platz in Gröden weitere Weltcup-Punkte. Für Josef Ferstl (+2,85) war Platz 36 ohnehin ein unbefriedigendes Resultat. Hinter Paris waren die Norweger Aksel Lund Svindal (+0,04) und Kjetil Jansrud (+0,17) am stärksten.

Quellen:
- Nachrichtenagentur dpa
- Ergebnisse der Abfahrt

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