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Ski alpin: Ramon Zenhäusern gewinnt Slalom – Linus Straßer in Top 20


Slalom-Weltcup in Alta Badia
"Der Januar kann kommen" – Straßer in guter Form

  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong

21.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
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Linus Straßer: Der deutsche Slalom-Fahrer zeigte zum Saison-Auftakt eine solide Leistung.Vergrößern des Bildes
Linus Straßer: Der deutsche Slalom-Fahrer zeigte zum Saison-Auftakt eine solide Leistung. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)

In Italien begann für die Slalom-Herren die Weltcup-Saison erst kurz vor Weihnachten. Linus Straßer platzierte sich im ersten Lauf unter den Top 15. Im zweiten Lauf schafft er es in die Top 20.

Sehr spät startete die Saison für die Slalom-Herren an diesem Montag in Alta Badia in Italien. Für das deutsche Team schaffte es Linus Straßer, dank cleverer Taktik im ersten Lauf, unter die Top 15. Auch im zweiten Lauf zeigte er eine gute Leistung, schaffte es unter die Top 20.

Den Sieg im ersten Weltcup der Saison sicherte sich der Schweizer Ramon Zenhäusern (+1:45,43), Zweiter wurde Markus Feller (+0,08), auf dem dritten Rang landete ebenfalls ein Österreicher: Marco Schwarz (+0,12).

Ganz stark war im zweiten Lauf der Schwede Kristoffer Jakobsen, der zwischenzeitlich führte. Straßer zeigte im finalen Lauf eine temporeichere Leistung als zuvor, war mutig im ersten Abschnitt und es sah ganz nach einer Führungsablösung von Jakobsen aus. Doch dann kam er im unteren Drittel von der Linie ab, verlor Geschwindigkeit und kam nur als Sechster ins Ziel. Am Ende reichte es gerade mal für den 18. Platz (+1,11).

"Der Januar kann kommen"

Straßer zum "BR": "Mir fehlt noch ein bisschen das Zutrauen. Auf dem Niveau macht das noch viel aus. Ich werde es mir über die nächsten Rennen erarbeiten. Ich glaube dran, dass ich das gut in den Griff bekommen werde. Der Januar kann kommen."

Auch der Österreicher Markus Feller zeigte eine risikoreiche Leistung, die am Ende mit einer Zieleinlaufzeit von 1:45,51 belohnt wurde. Der Kommentator im "BR" nannte seine Leistung ein "Feuerwerk, das er abgebrannt hat." Abgelöst wurde er vom Schweizer Ramon Zenhäusern, der mit einem ganz knappen Vorsprung die Führung übernahm und diese bis zum Schluss behauptete.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
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