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Skispringen: Karl Geiger geht bei Neujahrsspringen "auf Angriff"


Vor Neujahrsspringen
Karl Geiger: "Jetzt gehe ich auf Angriff"

Von dpa, sid
Aktualisiert am 01.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Optimistisch vor dem zweiten Springen der Vierschanzentournee: Karl Geiger.Vergrößern des BildesOptimistisch vor dem zweiten Springen der Vierschanzentournee: Karl Geiger. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Nach seinem zweiten Platz in Oberstdorf ist der Skispringer optimistisch für einen erfolgreichen Wettkampf am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen. Um optimal vorbereitet zu sein, verzichtete er sogar auf seine Silvester-Feier.

Mit Karl Geiger in der Favoritenrolle steht an diesem Mittwoch das traditionelle Neujahrsspringen der Skispringer auf dem Programm (ab 14 Uhr im Liveticker bei t-online.de). Auf der Großen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen werden bei der zweiten Station der Vierschanzentournee mehr als 20.000 Zuschauer erwartet.

Der Allgäuer Geiger belegte zum Auftakt in seiner Heimat Oberstdorf den zweiten Rang und stellte seine derzeit überragende Form mit einem Sieg in der Garmisch-Quali an Silvester erneut unter Beweis. Auch der zuletzt schwächelnde Dreifach-Weltmeister Markus Eisenbichler und Stephan Leyhe sind Kandidaten für eine gute Platzierung.

"Ich habe nichts zu verlieren"

"Jetzt gehe ich auf Angriff, ich habe nichts zu verlieren. Ich will aufholen und die anderen ärgern", sagte die deutsche Vierschanzentournee-Hoffnung nach dem Qualifikationssieg in Garmisch-Partenkirchen.

Am Silvester-Abend wollte der Oberstdorfer auf eine große Feier verzichten. "Wir machen ein kleines Abendessen, ein Lagerfeuer. Da fahren wir in gemütlicher Runde runter, und morgen greifen wir wieder an", sagte der Vizeweltmeister nach seinem zweiten Platz.

Neun DSV-Adler beim Neujahrsspringen dabei

Mit Vorfreude blickte auf den Wettkampf am Neujahrstag. "Ich bin schon gelassen, locker, aber auch echt fokussiert. Es gefällt mir im Moment ganz gut, mich auf den Punkt X zu konzentrieren. Es hilft, wenn man sich nicht groß stressen lässt", sagte er.

Insgesamt qualifizierten sich neun der zwölf DSV-Adler für das Neujahrsspringen. Gut in Form zeigten sich auch Stephan Leyhe (Willingen) als Zwölfter und Constantin Schmid (Oberaudorf) auf Rang 13. Mit dabei sind zudem Pius Paschke (Kiefersfelden/26.), Philipp Raimund (Oberstdorf/28.), Martin Hamann (Aue/34.), Luca Roth (Meßstetten/35.) und Moritz Baer (Gmund-Dürnbach/50.).

Verwendete Quellen
  • Aus Material der Nachrichtenagenturen dpa und sid
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