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Tschernobyl

Tschernobyl

"Liebe Regierung, Herr Melnyk ist untragbar"

Ranga Yogeshwar verteidigt im Streitgespräch mit t-online seine Position zum Ukraine-Krieg. Mehr noch: Er fordert die Bundesregierung auf, Andrij Melnyk vorzuladen.

Ranga Yogeshwar: Der Wissenschaftsjournalist hat einen Appell mit der Überschrift "Waffenstillstand jetzt!" unterschrieben.
  • Steven Sowa
Von Steven Sowa

Russland kürzt Deutschland das Gas, nun wird der Weiterbetrieb deutscher Atomkraftwerke diskutiert. Warum das eine schlechte Idee ist, erklärt Historiker Frank Uekötter.

Greenpeace-Aktivisten auf der Kuppel des Kernkraftwerkes Unterweser (Archivbild): Eine Fortführung der Atomkraft ist nicht sinnvoll, sagt Historiker Frank Uekötter.
  • Theresa Crysmann
  • Marc von Lüpke-Schwarz
Von Theresa Crysmann und Marc von Lüpke

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat schwere Vorwürfe gegen die Nato erhoben. Indes sorgt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj für Verwirrung. Die Ereignisse der Nacht im Überblick.

Sergej Lawrow: Der russische Außenminister sieht sein Land nicht im Krieg mit der Nato.

Die russische Armee greift mit neuen Kräften den Osten der Ukraine an und nimmt die westlichen Waffenlieferungen ins Visier. Kann Präsident Wladimir Putin bis zum 9. Mai Erfolge präsentieren? Ein Überblick von P. Diekmann.

Tschetschenische Kämpfer in Mariupol: Die russischen Truppen verzeichnen seit Beginn des Ukraine-Kriegs hohe Verluste.
  • Patrick Diekmann
Von Patrick Diekmann

In Europa herrscht große Sorge um die Sicherheit der ukrainischen Reaktoren in Tschernobyl. Ein Expertenteam der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) soll sich vor Ort ein Bild von der Lage machen.

Symbolbild für ein Video

Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto mehr Flüchtlinge kommen nach Berlin. Doch selbst wenn sie hier Menschen kennen, ist es für viele nicht leicht, in der Hauptstadt Fuß zu fassen.

Ukrainische Flüchtlinge in einem Willkommenszelt am Berliner Hauptbahnhof (Archivbild): Tausende kommen hier an, doch sich ein Leben aufzubauen, ist für viele schwierig.

Im Ukraine-Krieg läuft für Wladimir Putin vieles schief, die erste Angriffswelle wurde zur Katastrophe mit hohen Verlusten. Nun sorgt auch der Kremlsprecher für Ärger. Gibt es erste Risse im Putin-System? 

Wladimir Putin bei einer russischen Militärübung im Jahr 2019: Sein Krieg gegen die Ukraine wird für Russland zum Desaster.
Von Patrick Diekmann

Diese Aufnahmen sollen einen Militäreinsatz russischer Truppen im verseuchten Gebiet Tschernobyls zeigen. Das Video veröffentlichte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am Mittwoch. 

Symbolbild für ein Video

Die Kiewer Vorstädte waren lange umkämpft. Jetzt ziehen sich die russischen Truppen zurück. Die Ukraine erwartet nun heftige Angriffe im...

Eine Frau geht an einem beschädigten Gebäude in Mariupol vorbei.

Die Ukraine meldet die Rückeroberung mehrerer Siedlungen im Gebiet Cherson. Russische Soldaten sollen sich bei einem Einsatz in Tschernobyl...

Blick auf beschädigte Straßen im Stadtteil Soltavka in Charkiw.

Russisches Militär ist offenbar ungeschützt durch radioaktiv verseuchtes Gebiet nahe Tschernobyl in der Ukraine gefahren. Welche gesundheitlichen Folgen durch eine erhöhte Strahlung drohen könnten.

Achtung, Strahlung (Symbolbild): Die Sorge vor radioaktiver Strahlung ist seit dem Ukraine-Krieg gestiegen.
  • Melanie Rannow
Von Melanie Rannow

Russische Truppen sollen offenbar ungeschützt durch den verbotenen Roten Wald bei Tschernobyl gefahren sein. Mitarbeiter des Atomkraftwerks berichten von der Begegnung mit den ahnungslosen Soldaten.

Sperrzone um das Atomkraftwerk Tschernobyl: Die russischen Soldaten sollen nach Berichten der ukrainischen Arbeiter keine Ahnung gehabt haben, in welchem Gebiet sie sich befinden.

In der Nacht zum Montag ist die Ukraine erneut von Raketenangriffen erschüttert worden. Bundeskanzler Olaf Scholz schließt ein Abwehrsystem auch für Deutschland nicht aus. Seine Partei reagiert zwiegespalten.

Olaf Scholz, Bundeskanzler: Er will über ein Raketenabwehrsystem für Deutschland beraten.

Heftige Kämpfe am Boden, Raketenangriffe aus der Luft: Die Ukraine steht weiter unter russischem Beschuss. Kiew spricht von "unmenschlichen"...

Ein ukrainischer Soldat geht an einem schwer beschädigten regionalen Verwaltungsgebäude in Charkiw vorbei.

Wenige Tage nachdem russische Truppen die Stromleitungen der Atomruine Tschernobyl beschädigt hatten, ist das Kraftwerk erneut ohne Strom. Der Betreiber beschuldigt die russische "Besatzungsmacht".

Satellitenbild zeigt Nahaufnahme der Nuklearanlagen von Tschernobyl: Die Atomruine ist erneut ohne Strom.

Vieles scheint in der Ukraine momentan möglich zu sein: Ein Waffenstillstand genauso wie eine weitere Eskalation. Was passiert, hängt vom einsamen Gewaltherrscher im Kreml ab. 

Wladimir Putin: In diesen Tagen scheint vieles möglich zu sein. Schönes und Schreckliches.
Von Gerhard Spörl

Nach dem Feuer am Kernkraftwerk in der Ukraine vor einigen Tagen werden bei vielen Erinnerungen an Tschernobyl wach. Sollte man also jetzt schon für eine neue Strahlenkatastrophe vorsorgen?

Der zerstörte Reaktor in Tschernobyl (Archivbild): Seit der russischen Eroberung haben sich dort die Strahlenwerte erhöht.
  • Sandra Simonsen
Von Christiane Braunsdorf, Sandra Simonsen

Ein russischer Angriff auf das größte Atomkraftwerk Europas versetzt viele Menschen in Schrecken. Der ukrainische Außenminister warnte vor einer Katastrophe "schlimmer als Tschernobyl". Ein Experte widerspricht.

Satellitenfoto vom Kernkraftwerk Saporischschja in Enerhodar: Bei dem russischen Angriff wurde offenbar keiner der sechs Reaktorblöcke beschädigt.
Von Martin Küper

Die russische Armee hat das größte Atomkraftwerk Europas attackiert. Der ukrainische Präsident verurteilt den Angriff scharf – und dringt auf ein Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin. 

Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident fordert Putin zum Gespräch auf.

Russland hat offenbar das Kernkraftwerk Saporischschja beschossen. Der Brand wurde ukrainischen Behörden zufolge gelöscht, radioaktive Strahlung soll nicht ausgetreten sein. Die Lage ist unübersichtlich.

Dieses Bild aus einem vom Kernkraftwerk Saporischschja veröffentlichten Video zeigt ein helles, aufflackerndes Objekt, das am Freitag, den 4. März 2022, auf dem Gelände des Kernkraftwerks in Enerhodar in der Ukraine landet.

Russland lässt nicht von der Ukraine ab. Der Westen reagiert auf den Hass aus Moskau mit harten Sanktionen. Nun hat der Westen ein schweres Geschütz aufgefahren: Den Teilausschluss aus dem Swift-Netzwerk. 

Das Zahlungsnetzwerk Swift: Der Ausschluss einiger Banken gilt aus hartes Sanktionsmittel gegen Russland – und die EU könnte weiter eskalieren, indem sie gegen weitere Banken Sanktionen verhängt.
  • Nele Behrens
Von Nele Behrens

Der Angriffskrieg gegen die Ukraine stockt. Nun nimmt Russland offenbar gezielt die Infrastruktur ins Visier – und schreckt vor verheerenden Schäden nicht zurück. Es gibt Aufnahmen von heftigen Explosionen im ganzen Land. 

Dieses Video, verbreitet von der ukrainischen Medienplattform "Nexta", soll die Explosion eines Treibstoffdepots am Flughafen Vasilkovo nahe Kiew zeigen.

Nach dem Gefecht um Tschernobyl löst ein russischer Angriff erneut Angst vor einer atomaren Katastrophe in der Ukraine aus. Granaten verfehlen ein Atommülllager in Kiew nur knapp. Experten geben vorerst Entwarnung.

Rettungskräfte in Kiew: Bei einem russischen Angriff ist beinahe eine Deponie für Atommüll beschädigt worden.

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