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Hazel Brugger beim ESC: Warum die Moderatorin am Ende weinte


Anfangs noch emotionslos
Warum Hazel Brugger beim ESC dann doch weinte

Von t-online, mbo

18.05.2025 - 11:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Moderatorinnen Michelle Hunziker und Hazel Brugger: Gemeinsam mit Sandra Studer begrüßen sie zum ESC in Basel.Vergrößern des Bildes
Die Moderatorinnen Michelle Hunziker und Hazel Brugger (M.): Gemeinsam mit Sandra Studer begrüßen sie zum ESC in Basel. (Quelle: Georgios Kefalas/KEYSTONE/dpa)
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Am Samstagabend begrüßten Hazel Brugger, Michelle Hunziker und Sandra Studer zusammen zum Eurovision Song Contest in Basel. Darum weinte Erstere am Ende.

JJ hat den diesjährigen Eurovision Song Contest mit dem Lied "Wasted Love" gewonnen und nach Österreich geholt. Nachdem er die Trophäe auf der Bühne bekommen hat, bedankte sich der 24-Jährige bei den Anrufenden und machte deutlich, dass er sich mehr Liebe auf der Welt wünsche. Danach übernahmen noch einmal die drei Moderatorinnen des Abends – wobei sich Hazel Brugger von ihren Gefühlen überwältigen ließ.

"Ich habe nichts mehr zu sagen. Deshalb: Danke, dass ich das mit euch erleben durfte", sagte Brugger zu ihren Mitmoderatorinnen Michelle Hunziker und Sandra Studer. Und: "Ich glaube, ich habe ein Gefühl gefunden. Ich bin so glücklich." Hunziker merkte an, wie surreal es sei, Hazel Brugger weinen zu sehen. Als die Kamera dann erneut auf das Trio und Nemo (hatte den ESC 2024 mit dem Song "The Code" in die Schweiz gebracht) schwenkte, war tatsächlich deutlich zu sehen, dass Brugger weinte. Auch Hunziker bedankte sich mit Tränen in den Augen beim Publikum.

Inmitten der Übertragung des Eurovision Song Contests hatte Hazel Brugger zuvor noch gescherzt: "Ich bin schon jetzt begeistert von dieser Show. Tut mir leid, dass mein Gesicht meine Begeisterung nicht widerspiegelt." Dazu hatte die 31-jährige Komikerin gesagt: "Als Schweizer fällt es uns schwer, unsere Emotionen zu zeigen. Ich sage immer: Wir haben keine Gefühle, wir haben Geld. Als ich mein erstes Kind bekam, war ich so überwältigt vor Freude, dass ich fast gelächelt hätte."

Für Deutschland trat das Geschwisterduo Abor & Tynna aus Wien zum ESC an. Entertainer Stefan Raab war an deren Auswahl maßgeblich beteiligt gewesen. Wirklich begeistern konnten sie aber nicht, landeten nur auf Platz 15. "Er kann es nicht mehr", schreibt deshalb t-online-Reporter Tobias Schibilla über Raabs Rolle beim ESC.

Verwendete Quellen
  • ARD: "Eurovision Song Contest 2025 – Finale"
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