t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungRoyals

Queen Elizabeth II.: Zwei Tage vor Tod Beerdigung geplant – Zufall?


Zwei Tage vor dem Tod der Queen
Soldat bekam eine Mail wegen Operation London Bridge

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 07.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth II.: Die Royal starb im September im Alter von 96 Jahren.Vergrößern des BildesQueen Elizabeth II.: Die Royal starb im September im Alter von 96 Jahren. (Quelle: Dan Kitwood - WPA Pool /Getty Images)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

War das kein Zufall? Das Königshaus beschäftigte sich nur zwei Tage vor dem Tod von Queen Elizabeth II. mit den Plänen für ihre Beerdigung.

Vor zwei Monaten traf Queen Elizabeth II. in ihrer Sommerresidenz Schloss Balmoral auf Boris Johnson und dessen Nachfolgerin Liz Truss. An genau diesem Tag erhielt Johnson Beharry eine offizielle E-Mail vom Palast. Darin wurde er nach seiner Verfügbarkeit im Falle des Todes der Königin gefragt.

Beharry habe sich dabei nichts gedacht, "ich nahm an, es handele sich lediglich um eine Aktualisierung des Prozesses", gibt er zu. Er habe also gar nicht auf die Anfrage geantwortet, sodass man ihn einen Tag später schließlich per Telefon kontaktierte. "Ich sagte: 'Ich tue alles, was Sie von mir verlangen.'"

"Ich wusste schon immer über Operation London Bridge als Mitglied des Victoria Cross und George Cross Association Bescheid. Mir wurde vor Jahren sehr vage gesagt, dass die Möglichkeit besteht, dass ich persönlich involviert sein würde. Es wurde mir nie im Detail gesagt. Es war sehr informell", erinnert sich der 43-Jährige.

Ein Tag nach dem Telefonat verkündete das britische Königshaus am 8. September den Tod seines langjährigen Oberhauptes. Wusste die Queen bereits beim Treffen mit den Politikern, dass ihre Kräfte abnahmen? Diese jüngsten Berichte der "The Sun on Sunday" legen dies nahe, bestätigt ist es aber nicht.

Der britische Kriegsveteran macht aber nicht nur diese Umstände öffentlich, sondern erinnert sich auch mit liebevollen Worten an die verstorbene Queen: "Ihre Majestät war wie eine Oma für mich. Ohne die Queen hätte ich nicht das Leben, das ich gerade habe." Mit 25 Jahren habe er die 96-Jährige das erste Mal im Buckingham Palast getroffen. "Ich habe mir nie erträumen lassen, einmal die Queen zu treffen" schildert er. "Ich habe sie öfter getroffen, als ich zählen kann, und sie war immer interessiert, wie es mir geht und wie ich zurechtkomme", erzählt er weiter.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website