Brigitte Macron und Königin Camilla beim Staatsbankett im Partnerlook

Farbiges Zusammenspiel. Beim Staatsbankett erschienen Brigitte Macron und Königin Camilla in perfekt aufeinander abgestimmten Looks.

Seit Mittwoch sind Königin Camilla und König Charles in Frankreich. Die britischen Royals holen ihren dreitägigen Staatsbesuch nach. Ursprünglich war das Paar im März eingeladen worden, um die Freundschaft zwischen Frankreich und Großbritannien zu zelebrieren. Wegen der Unruhen im eigenen Land musste Präsident Emmanuel Macron das Treffen allerdings verschieben. Nun war es so weit.

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Höhepunkt des ersten Tages war dabei das Staatsbankett im prunkvollen Spiegelsaal von Schloss Versailles. Vor dem Dinner posierten die Hauptpersonen, Emmanuel und Brigitte Macron, sowie König Charles und Königin Camilla zusammen auf dem roten Teppich. Kaum zu übersehen: Die Outfits der Vier waren perfekt aufeinander abgestimmt.

Charles und Macron erschienen ganz klassisch im schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Fliege. Die beiden Frauen wählten lange Roben in Dunkelblau. Dabei traf der Farbton von Brigitte Macron perfekt auf den von Königin Camilla. Letztere kombinierte ein langes Kleid zu einem ebenfalls gleichlangen Umhang. Als der ihr von der Schulter zu rutschen drohte, bekam sie Hilfe von der Ehefrau des Staatspräsidenten. Die 70-Jährige zog den Umhang von Camilla zurecht. Eine schöne Geste.

Beim Staatsbankett wurde natürlich nicht nur hübsch ausgesehen, sondern auch auf hohem Niveau gespeist. Die 180 geladenen Gäste, darunter auch Stars wie Mick Jagger mit seiner 44 Jahre jüngeren Freundin, wurden von den Sterneköchen Yannick Alléno und Anne-Sophie Pic bekocht. Konditor Pierre Hermé war für Gebäck verantwortlich.

Diese zwei Gerichte ließ König Charles vom Speiseplan streichen

Charles soll angeblich trotzdem etwas zu meckern gehabt haben, und zwar im Vorfeld. Der 74-Jährige habe angeblich zwei Speisen von der Karte gestrichen. Zum einen wollte er aus Tierschutzgründen keine Gänsestopfleber beim Bankett haben, wie die "Daily Mail" berichtete.

Zum anderen entschied sich der britische Monarch gegen ein Spargelgericht. Die Begründung ist simpel, aber nachvollziehbar. Ende September sei einfach keine Spargelzeit.