Prinzessin Kate bedankt sich für Anteilnahme nach Krebserkrankung

Aus der ganzen Welt erreichten Prinzessin Kate Genesungswünsche, nachdem sie am Freitag öffentlich gemacht hatte, dass sie Krebs hat. Das bewegte sie wohl sehr.

Im Januar wurde Prinzessin Kate am Bauch operiert. Damals gab das britische Königshaus keine nähere Auskunft zu dem Grund für den Eingriff – betonte jedoch, es sei kein Krebs. Die 42-Jährige zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück, woraufhin viele Gerüchte um ihren Gesundheitszustand aufkamen. Am Freitag schaffte sie selbst Klarheit: Sie hat Krebs. Für die große Anteilnahme, die sie daraufhin erfuhr, bedankte sie sich jetzt.

Prinzessin Kate und ihr Ehemann Prinz William seien "sehr gerührt" von den freundlichen Nachrichten, die sie aus der ganzen Welt erhalten hätten. "Sie sind sehr ergriffen von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunsches nach Privatsphäre in dieser Zeit", teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts mit. Das berichtete unter anderem die britische "The Sun".

Genesungswünsche aus der ganzen Welt

Zuvor hatten Menschen weltweit auf die Bekanntmachung der Prinzessin reagiert. Unter anderem hatte US-Präsident Joe Biden sich auf X gemeldet: "Jill und ich schließen uns Millionen von Menschen auf der Welt an und beten für deine vollständige Genesung, Prinzessin Kate." Kanadas Premierminister Justin Trudeau hatte geschrieben: "Im Namen aller Kanadier sende ich ihr meine Unterstützung, während sie sich der Behandlung unterzieht." Viele weitere politische Größen und unzählige prominente Personen hatten Genesungswünschen an die Frau von Prinz William gerichtet.

Auch aus eigenen Reihen hat Prinzessin Kate öffentliche Unterstützung erfahren. König Charles III. betonte, "so stolz" auf seine Schwiegertochter zu sein, weil sie den Mut habe, öffentlich über ihre Diagnose zu sprechen. Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten ebenfalls ein kurzes Statement veröffentlicht: "Wir wünschen Kate und ihrer Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Ruhe tun können."