Sandy Meyer-Wölden kommentiert Ehe-Aus von Oliver und Amira Pocher

Im August machten Amira und Oliver Pocher öffentlich, dass ihre Ehe gescheitert ist. Seine Ex Sandy Meyer-Wölden findet diesbezüglich hoffnungsvolle Worte.

Sie waren das Traumpaar der deutschen Promilandschaft: Amira und Oliver Pocher. 2016 lernten die beiden sich kennen und lieben, im Oktober 2019 folgte die Hochzeit. Im Laufe ihrer Beziehung bekamen die Moderatorin und der Comedian zwei gemeinsame Söhne und arbeiteten auch beruflich eng zusammen. Nach Gerüchten über eine Ehekrise gaben sie im August dann die Neuigkeiten in ihrem Podcast bekannt: Sie sind getrennt. Das Ehe-Aus kommentierte jetzt auch Oliver Pochers Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden.

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"Ich kann dazu nur sagen, dass es immer sehr traurig ist, wenn eine Ehe auseinandergeht, gerade, wenn Kinder involviert sind, ist es natürlich umso trauriger", sagte die 40-Jährige "Bunte" auf dem Oktoberfest in München. Sie selbst ist Mutter von fünf Kindern, drei davon hat sie mit dem Entertainer.

Das Leben als Patchwork-Familie hatte für Sandy Meyer-Wölden und die Pochers vor deren Trennung ziemlich gut funktioniert – mit ihrem Ex und seiner neuen Partnerin entwickelte sie im Laufe der Zeit sogar ein freundschaftliches Verhältnis. Das Model hofft, dass dies auch nach dem Ehe-Aus so bleiben wird, und zeigt sich optimistisch: "Wir versuchen, trotz der Umstände das Beste daraus zu machen."

"Es gibt Hoffnung"

Insgesamt umfasse die Patchwork-Familie sieben Kinder, dementsprechend hoffe Meyer-Wölden, dass sich alle Parteien zusammenraufen und gemeinsam an einem Strang ziehen können. Schließlich habe sie diese Situation mit dem Komiker auch hinter sich: "Wenn wir das in der Öffentlichkeit geschafft haben, dann schaffen das auch andere. Es gibt Hoffnung."

Zumindest Stand jetzt scheint es für Amira und Oliver Pocher aber kein Problem zu sein, normal und respektvoll miteinander umzugehen. Trotz der Trennung arbeiten die beiden weiterhin zusammen und traten erst vor Kurzem gemeinsam auf. Dabei wurde es sogar ein bisschen emotional, zwischenzeitlich waren beide zu Tränen gerührt.