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Melanie Müller: Zufälliger Kokainfund bei Razzia – Anklage


Razzia wegen Schulden
Drogenfund bei Melanie Müller – Anklage

Von t-online, mbo

02.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Melanie Müller: Die Polizei fand bei ihr unterschiedliche Drogen.Vergrößern des BildesMelanie Müller: Die Polizei fand bei ihr unterschiedliche Drogen. (Quelle: IMAGO / Bildagentur Monn)
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Es ist nicht das erste Mal, dass Melanie Müller mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Beamte fanden während einer Razzia Drogen in ihrer Tasche, wie jetzt bekannt wird.

Ballermannsängerin Melanie Müller hat Schulden beim Finanzamt in Höhe von fast 60.000 Euro. Die Polizei durchsuchte eigentlich aus diesem Grund ihr Haus, einen ehemaligen Bahnhof in Leipzig-Wahren. Durch Zufall stießen sie dort auf zwei Drogentütchen in einer der Handtaschen der 35-Jährigen. Darin befanden sich laut "Bild" 0,69 Gramm Kokain und eine Ecstasy-Tablette.

Die Staatsanwaltschaft bestätigt dem Blatt, dass sie Melanie Müller zur Last lege, "an einem Tag im August 2023 unerlaubt Betäubungsmittel in ihrem Besitz gehabt zu haben". Müller sei während der Razzia im vergangenen Sommer nicht Zuhause gewesen, sondern habe sich auf Mallorca befunden. Schon im November erhob die Staatsanwaltschaft aufgrund des Drogenfunds Anklage gegen Müller am Amtsgericht Leipzig.

"Restbestände" von Müllers Ex-Partner?

Wie die Seite "Tag24" berichtet, habe Melanie Müller auf Anfrage erklärt, dass die Drogen "Restbestände" ihres Ex-Partners seien, der diese in dem Haus versteckt habe. Weiter äußerte sie sich nicht dazu.

Doch es ist nicht der einzige Vorwurf, für den sich Melanie Müller vor Gericht verantworten muss. Bereits im Mai 2023 hatte die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen im Falle eines Hitlergrußes abgeschlossen, den Müller im September 2022 mehrfach bei einem Konzert gezeigt haben soll. Auch in diesem Fall läuft eine Klage gegen die Reality-TV-Bekanntheit, die den Tatvorwurf bestritten hatte. Ihr drohen bis zu drei Jahre Haft.

Ein Gerichtssprecher sagt zu "Bild": "Über die Zulassung beider Hauptverfahren ist noch nicht entschieden." Man werde beide Verfahren aber wohl zusammen verhandeln.

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