Xenia von Sachsen: Adeliger Trash-TV-Star zieht für den "Playboy" blank

Sie ist insbesondere durch verschiedene Reality-TV-Formate bekannt. Jetzt hat sich Xenia Prinzessin von Sachsen für den "Playboy" ablichten lassen – hüllenlos.

Reality-TV-Star, Sängerin, Autorin – und Prinzessin: All das trifft auf Xenia von Sachsen zu. Sie war bereits Kandidatin im "Sommerhaus der Stars" oder bei "Kampf der Realitystars". Im "Playboy" war die Ururenkelin des letzten Königs von Sachsen, Friedrich August III., noch nicht zu sehen – bis jetzt.

Xenia Prinzessin von Sachen strahlt die Betrachter und Betrachterinnen auf der neuesten Ausgabe des Hochglanzmagazins an. Im Inneren des Heftes finden sich weitere Aufnahmen von ihr.

Xenia von Sachsen sei "die erste Nachfahrin eines Königs auf dem Titel des 'Playboy'", heißt es im zugehörigen Bericht. Wie sie darin außerdem sagt, habe sie ein Ziel: Die 37-Jährige wolle Frauen Mut machen und zeigen, "dass jede Frau schön ist, wie sie ist".

"Dem Druck hätte ich mich fast gebeugt"

Sie sei teilweise in Shows die einzige gewesen, "die nichts an ihrem Körper hat machen lassen", so der TV-Star weiter. Für einige war sie damit offenbar als Konkurrenz ausgeschaltet. Denn Xenia von Sachsen erzählt: "Dann kam es vor, dass die anderen teils sehr stark operierten Frauen so was gesagt haben wie, dass ich ja keine Konkurrenz für sie sei, weil ich keine Kurven hätte und nicht weiblich sei. Das war furchtbar. Dem Druck hätte ich mich fast gebeugt und meinen Körper modifizieren lassen."

Doch für Xenia von Sachsen steht eines fest: "Man muss sich keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen, nur um jemandem zu gefallen. Ich habe Schwangerschaftsstreifen und bin stolz darauf, sie zu zeigen." Sie brachte im Jahr 2015 ihren Sohn zur Welt, derzeit ist Xenia von Sachsen Teil der RTLzwei-Serie "B:Real – Echte Promis, echtes Leben".

Neben Auftritten im Fernsehen ist Xenia von Sachsen Eventmanagerin – und sie ist sich sicher, dass sie auch eine gute Monarchin geben würde. "Ich bin ein Mensch, der gerne schenkt. Wenn es zur Debatte stehen würde, wäre ich also, glaube ich, auch eine gute Königin. Ich bin sehr fair und rechtschaffen."