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Friedrich Merz' Rückschlag bei Kanzlerwahl: So reagiert Ruth Moschner


Im ersten Wahlgang gescheitert
Ruth Moschner reagiert auf Merz' Rückschlag bei der Kanzlerwahl

Von t-online, dra

Aktualisiert am 06.05.2025 - 13:39 UhrLesedauer: 2 Min.
Ruth Moschner: Die Moderatorin äußert sich häufig zu politischen Themen.Vergrößern des Bildes
Ruth Moschner: Die Moderatorin äußert sich häufig zu politischen Themen. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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Friedrich Merz erhielt im ersten Wahlgang bei der Kanzlerwahl nicht genügend Stimmen. Eine Entwicklung, die TV-Star Ruth Moschner euphorisch stimmt.

Wie geht es politisch in Deutschland weiter? Eigentlich sollte Friedrich Merz am Dienstagvormittag offiziell zum neuen Bundeskanzler gewählt und anschließend vereidigt werden. Er scheiterte aufgrund von zu wenig Stimmen jedoch beim ersten Wahlgang. Moschner hofft nun auf ein Umdenken.

"Ich bin gerade so hypt, was gerade im Bundestag passiert ist", teilt die TV-Moderatorin ihre Gedanken auf ihrem Instagram-Kanal. Ihre erste Reaktion auf Merz' Scheitern beim ersten Wahlgang falle positiv und optimistisch aus, "weil ich das Gefühl habe, dass da was Gutes passiert".

Öffentliche Demütigung für Merz

Moschner geht zwar davon aus, "dass diese öffentliche Demütigung für Friedrich Merz ganz, ganz schlimme Konsequenzen haben kann, wenn er an die Macht kommt". Dennoch wertet sie das Geschehen als gutes Zeichen in Bezug auf Deutschlands politische Lage.

Merz' Rückschlag bei der Kanzlerwahl stehe dafür, "dass man noch mal nachdenken muss, dass die Leute noch mal eine Extrarunde drehen müssen, sich wirklich Gedanken machen müssen". Man könne jetzt nur hoffen, "dass das in die Richtung einer Verbundenheit geht und das jetzt nicht noch mal extra in eine Richtung von Extremismus geht".

Merz will noch mal

CDU-Chef Friedrich Merz will nach dem Scheitern im ersten Wahlgang in einem zweiten Versuch zur Wahl als Bundeskanzler antreten. "Wir werden als Koalition – Union und SPD – Friedrich Merz erneut für den zweiten Wahlgang vorschlagen", sagte Unionsfraktionschef Jens Spahn im Bundestag.

Es sei gemeinsam beschlossen worden, in einen zweiten Wahlgang zu gehen. Wann dieser stattfinden wird, ist noch offen. Es werde noch geklärt, ob dieser erst in einigen Tagen oder mit Zustimmung anderer Fraktionen möglicherweise auch früher stattfinden könne.

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