15 Jahre nach der ersten Diagnose ARD-Moderatorin Susanne Klehn erneut an Hautkrebs erkrankt
Susanne Klehn kämpfte vor 15 Jahren gegen schwarzen Hautkrebs. Nun gibt die ARD-Moderatorin bekannt: Der Krebs ist wieder da.
Der schwarze Hautkrebs ist zurück: ARD-Moderatorin Susanne Klehn hatte bereits 2009 ihre erste Diagnose erhalten und öffentlich zum Thema gemacht. Die 44-Jährige überstand die Behandlung damals erfolgreich. Nun gibt sie bekannt: 2024 wurde bei ihr erneut Hautkrebs diagnostiziert.
- Typische Symptome: So lässt sich schwarzer Hautkrebs erkennen
15 Jahre nach der ersten Krebsdiagnose schreibt Klehn jetzt auf Instagram: "Im Herbst ist bei mir im Gesicht ein Basalzellkarzinom festgestellt worden. Das ist bösartiger Hautkrebs, der nur selten streut, aber lokal zerstört." Mit ihrem Post teilte sie auch ein Bild, auf dem sie mit breitem Lächeln ein Schild mit der Aufschrift "Clever in Sonne und Schatten" hochhält, mit dem sie auf die Deutsche Krebshilfe aufmerksam macht. Auch Mirja du Mont bekam die Diagnose ein zweites Mal.
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"Alles ist raus"
Ende Oktober habe die Operation stattgefunden, bei der das betroffene Gewebe entfernt wurde: "Alles ist raus, die Narbe ist so gut gelungen, dass man sie kaum noch sieht und ich bin unter regelmäßiger Kontrolle!", schreibt sie und klärt über ihren aktuelle Zustand auf: "Mir geht es gut!"
"Trotzdem hatte ich kurz Angst und hab mich auch sehr erschrocken", berichtet Klehn. Da sie mit Ende 20 schwarzen Hautkrebs hatte, schütze sie sich sehr vor UV-Strahlung. "Deshalb möchte ich euch, persönlich als Susanne und auch offiziell als Botschafterin der Deutschen Krebshilfe, sagen: Schützt eure Haut. Und – wichtig – wenn Ihr in eurem Gesicht oder am Körper etwas entdeckt, das ihr nicht kennt und das nicht wieder verschwindet: Geht zum Arzt!", appelliert sie an ihre Follower. Hautkrebs sei oft gut heilbar, wenn er zeitig genug entdeckt und operiert werde. "Passt gut auf euch alle auf", schließt Klehn ihren Post ab.
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