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Ben Becker: "Beckmann hat mich verarscht"


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Ben Becker: "Beckmann hat mich verarscht"

dpa, sgü

Aktualisiert am 02.10.2011Lesedauer: 2 Min.
Schauspieler Ben Becker lästert über Reinhold Beckmann und Til Schweiger.Vergrößern des BildesSchauspieler Ben Becker lästert über Reinhold Beckmann und Til Schweiger. (Quelle: imago)
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Der Schauspieler und Sänger Ben Becker hat in einem Gespräch mit der "Bild am Sonntag" seine Abneigung gegen den Besuch von Talkshows zum Ausdruck gebracht. Vor allem zu Reinhold Beckmann würde er nie wieder gehen, denn dieser habe ihn "verarscht" und "sich nicht an Abmachungen gehalten". Es kann nur vermutet werden, dass er damit auf seinen "Beckmann"-Auftritt aus dem Jahr 2007 anspielt, bei dem der Moderator ihn über seine lebensbedrohlichen Alkohol- und Drogen-Exzesse ausquetschte. Aber Beckmann ist nicht der Einzige, gegen den im Gespräch geätzt wird, auch Til Schweiger und Boris Becker kriegen ihr Fett weg.

Anlass zu dem Interview war Ben Beckers Autobiografie, an der er zurzeit arbeitet. Auf die Frage hin, ob er sein Buch dann wie die meisten anderen Promis in sämtlichen Talkshows rauf und runter diskutieren würde, sagte er: “In jede Talkshow rennen, das kann Dieter Bohlen machen. Ich mache das nicht.”

Til Schweiger-Filme sind ihm körperlich unangenehm

Doch der Schauspieler ist nicht nur auf Talkshows schlecht zu sprechen, auch Til Schweigers Kinofilme sind nicht sein Fall: "Ich finde sie auch nicht lustig. Von 'Keinohrhasen' habe ich die ersten 20 Minuten gesehen, an einer Stelle laut gelacht und dann das Kino verlassen. Ich habe es körperlich nicht länger ertragen."

Haushaltstipps für Boris Becker

Des Weiteren liegt ihm ein Ratschlag für seinen Namensvetter Boris Becker auf dem Herzen: Er appelliert an den ehemaligen Tennis-Star, doch zu Hause auch mal den Rasen zu mähen, die Waschmaschine zu bedienen und den Küchenboden zu wischen. Allerdings stießen Tipps dieser Art in der Vergangenheit bei Becker auf Unverständnis: "Ich habe ihm mal gesagt: Du musst den Küchenboden wischen, danach hast du deine Küche richtig lieb, weil du jede Fliese zu schätzen weißt. Er hat nur irritiert geschaut.“

"Bin keine Massenware"

Mit seinen 46 Jahren sehnt Ben Becker nach mehr Ruhe und fragt sich bereits, wie lange er den Stress, den der Beruf des Schauspielers und Sängers mit sich bringt, noch ertragen kann: “Allgemein ist es natürlich so, dass ich mich frage: Inwieweit brauche ich den ganzen Wirbel noch?” Besonders die Proben für den “Woyczek” als Musiktheater an den Städtischen Bühnen Wien würden ihn ganz schön aufreiben. Aber irgendwoher müsse das Geld ja kommen, er habe ja auch eine Familie zu ernähren. Diese Verpflichtung gehe bei ihm jedoch niemals so weit, dass er eine Rolle nur aus Kommerzgründen übernehmen würde: “Ich bin keine Massenware und will es auch niemals sein.”

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