Stars Heidi Klum: "Ich fühle mich wie im Auge eines Tornados"
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Bisher hatte Heidi Klum geschwiegen, während ihr Bald-Ex-Mann Seal jede Gelegenheit nutzte, um öffentlichkeitswirksam über ihre Trennung zu reden. Nun meldet sich das Topmodel aber doch zu Wort. In der US-Zeitschrift "Elle" spricht die 38-Jährige erstmals darüber, wie es ihr nach dem überraschenden Ehe-Aus geht: "Ich fühle mich wie im Auge eines Tornados."
Jahrelang galten Model Klum und Sänger Seal als stets glückliches, ewig verliebtes Traumpaar - umso unerwarteter kam deshalb auch die Trennung und umso höher schlugen weltweit die Wellen in den Medien. Das ging auch an Klum selbst nicht spurlos vorüber: "Die Gefühle in mir sind wie ein Tornado. Und dann passieren in der Außenwelt so viele Verrücktheiten - ob du das willst oder nicht - das ist ein weiterer Tornado."
"Aber so hart das auch ist: So ist das Leben"
Dennoch bleibt das Model erstaunlich pragmatisch: "Aber so hart das auch ist: So ist das Leben", so Klum weiter. Trotzdem muss die Trennung unerwartet gewesen sein, denn die 38-Jährige vergleicht sie auch mit einem "Curveball". Der Begriff stammt aus dem Baseball und bezeichnet einen angeschnittenen Ball, der so geworfen wird, dass seine Flugbahn für den Schlagmann nur schwer einzuschätzen ist. "Anstatt etwas, das du fangen kannst, trifft es dich an einer Seite des Kopfes, an der du es nicht erwartet hast."
Klum bleibt vage
Ihr Privatleben in der Öffentlichkeit breitzutreten, davon hält Klum nicht viel - weshalb sie sich mit Äußerungen bisher zurückhielt und auch jetzt, was den Trennungsgrund angeht, vage bleibt: "Ich will nicht positiv oder negativ über die Hochs und Tiefs sprechen, die wir hatten", so das Model. "Jedes Paar macht viel durch. Unglücklicherweise stehen wir in der Öffentlichkeit, also gelangen die Hochs nach außen. Aber ich glaube nicht, dass es nötig ist, vor allem wegen unserer Kinder, dass die Tiefs in Magazinen abgedruckt werden und darüber gesprochen wird." Es seien bereits so viele Dinge über sie und Seal gesagt worden - darauf wolle sie nicht weiter eingehen. Sie wolle auch nicht ständig Gerüchte dementieren, die in der Öffentlichkeit kursieren.
