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Alexander Held: "Ich möchte nicht in Trauer versinken"


Nach dem Tod seiner Ehefrau Patricia
Alexander Held: "Ich möchte nicht in Trauer versinken"

t-online, CK

27.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Alexander Held und seine Ehefrau Patricia im Januar 2014Vergrößern des BildesEin Foto aus glücklicheren Tagen: Alexander Held und seine Ehefrau Patricia im Januar 2014 (Quelle: imago/Sven Simon)
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Beruflich läuft es für Schauspieler Alexander Held zurzeit rund. Millionen Zuschauer sahen ihn am Freitagabend im "Traumschiff", ab dem 4. Januar spielt er im ZDF-Dreiteiler "Tannbach - Schicksal eines Dorfes" mit. Privat hingegen erlebte der 56-Jährige dieses Jahr eine Katastrophe: Im Mai starb seine Ehefrau Patricia.

"Das vergangene Jahr mit dem Verlust meiner Frau ist für mich das schmerzlichste meines bisherigen Lebens. Daran kann kein beruflicher Erfolg etwas ändern", sagte Held nun der "Bild"-Zeitung.

Dennoch scheint der gebürtige Münchner das schreckliche Ereignis langsam zu verarbeiten. "Mein Leben geht weiter. Ich möchte nicht erstarren oder in Trauer versinken", so Held. "Ich will nicht nur existieren, ich will leben. Und das auch freudvoll, denn so sollte das Leben sein."

"Ich werde sie immer im Herzen tragen"

Der Schauspieler hofft, dass das neue Jahr für ihn einen "Start zurück ins Leben" markieren wird. Ein solcher Neustart beinhalte aber nicht, das Vergangene zu vergessen oder zu verdrängen: "Natürlich wird mich der Verlust meiner Frau mein Leben lang begleiten. Ich werde sie immer im Herzen tragen, sie ist immer bei mir."

Bei der Trauerbewältigung half Held nach eigenen Angaben die Schauspielerei. Als Patricia starb, steckte er gerade mitten in den Dreharbeiten für "Tannbach" und einen weiteren Film. "Ich bin Gott sei Dank durch die Arbeit sehr gut aufgefangen worden. Dafür bin ich unglaublich dankbar. Ebenso über meine Nachbarn, die nicht von meiner Seite gewichen sind", so der Schauspieler.

Paar hatte 2005 geheiratet

Patricia Gräfin Fugger war im Mai im Alter von 51 Jahren gestorben. Der "Bild"-Zeitung zufolge litt sie an plötzlichen inneren Blutungen. Ihr Gatte hatte ihren Tod bei der Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises verkündet. Das Paar war seit 2001 zusammen und hatte 2005 geheiratet.

Held wirkte in zahlreichen TV- und Kino-Produktionen mit. Unter anderem hatte er Rollen in den Leinwand-Hits "Schindlers Liste", "Der Schuh des Manitu", "Der Untergang", "Sophie Scholl - Die letzten Tage" und "Die Päpstin". Aber auch im "Tatort" und "Der Bulle von Tölz" war er mehrfach zu sehen.

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