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Mark Forster: "In dieser Zeit ging es mir einfach nicht gut!


Mark Forster im Interview
"Das hing wie ein Damoklesschwert über mir"

t-online, Janna Specken

18.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Fast wäre Mark Forster einfach beim Fernsehen geblieben.Vergrößern des BildesFast wäre Mark Forster einfach beim Fernsehen geblieben. (Quelle: dpa-bilder)
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Was Mark Forster anfasst, wird ziemlich sicher zum Hit. Der 33-Jährige hat sich mittlerweile als gefragter Musiker etabliert. Doch der Erfolg kam erst spät. Im t-online.de-Interview offenbart Mark, dass er eigentlich selbst gar nicht mehr an sich glaubte.

Während viele bekannte Musiker schon in jungen Jahren Alben veröffentlichen, schlug der "Flash Mich"-Interpret zunächst einen anderen Weg ein. "Es gab eine Phase, in der ich auf dem Weg war, kein Musiker, sondern etwas anderes zu werden. Das hing eine Zeit lang wie ein Damoklesschwert über mir und in dieser Zeit ging es mir einfach nicht gut", erklärt er.

"Es hat mich einfach nicht glücklich gemacht"

Mark Forster studierte BWL und wirkte dann in einer Fernsehproduktion mit. Als "Mädchen für alles" arbeitete er für und mit Kurt Krömer, spielte unter anderem in dessen Live-Sendung Klavier. "Es war kein Höllenjob, aber nicht mein Traumjob. Es hat mich einfach nicht glücklich gemacht", sagt Mark im Gespräch mit t-online.de.

Er fühlte sich zu alt, um Popstar zu werden

Doch dann wendete sich das Blatt: "Nur durch eine Aneinanderkettung von glücklichen Zufällen habe ich es geschafft, Musiker zu werden. Das hatte viel mit Glück zu tun. Aber in der Zeit davor war ich oft unzufrieden, weil ich mir dachte: 'Scheiße, jetzt bist du zu alt, um Mitte 20 nochmal zu versuchen Popstar zu werden'. Die Chancen schienen mir eigentlich aussichtslos."

Doch Mark hat es geschafft. 2012 veröffentlichte er sein erstes Album "Karton". 2014 folgte die Platte "Bauch und Kopf". Sie wurde dreifach mit Gold ausgezeichnet. In diesem Jahr ist der Sänger und Songwriter, der mit bürgerlichem Namen Mark Ćwiertnia heißt, als Juror bei "The Voice of Germany" zu sehen. Vor wenigen Wochen sang er an der Seite von The Boss Hoss oder Lena Meyer-Landrut bei "Sing meinen Song". Von Mark werden wir ganz sicherlich noch eine Menge hören.

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