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Til Schweiger rechnet mit Hass-Fans auf Facebook ab


Til Schweiger rechnet mit Pöblern auf Facebook ab

t-online, lc

06.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Til Schweiger hat mal wieder eine Nachtschicht auf Facebook eingelegt.Vergrößern des BildesTil Schweiger hat mal wieder eine Nachtschicht auf Facebook eingelegt. (Quelle: dpa-bilder)
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Til Schweiger hat mal wieder bei Facebook in die Tasten gehauen. In dem sozialen Netzwerk wetterte der Schauspieler gegen seine Hater. Nicht zum ersten Mal platzte ihm der Kragen – Grammatik und

Es war mal wieder Nacht, als Til Schweiger bei Facebook die Nerven verlor und heftig gegen seine Hass-Fans austeilte. "Ab heute, werde ich jeden Deppenkommentar veröffentlichen", legt der "Honig im Kopf"-Regisseur los. Doch das war erst der Anfang: "Hate-Posts very welcome!!! I need Klicks, um meine Werbung teurer zu verkaufen!!!", schreibt Schweiger weiter.

Der Schauspieler bezog Position gegen AfD

Der Auslöser für die Reaktion des 53-Jährigen waren Kommentare von Fans, die ihn aufforderten, Deutschland zu verlassen, nachdem er im Wahlkampf gegen die AfD Stellung bezogen hatte. Die negativen Äußerungen der User haben ihn offenbar so genervt, dass er daraufhin zum Rundumschlag ansetzte.

"Jeder Rechtsradikale bringt mir - ohne Scheiss- 600 Euro am Tag ( bei der Masse könnt ihr wohl ermessen, wie satt ich bin..?) aber bitte... vordert mich weiter auf 'euer' Land zu verlassen( ich denk nich dran- aber macht das weiter- weil cash in my täsch!!!", schreibt der Vierfachvater wütend und grammatikalisch falsch nieder.

Angebot vom Tourismus-Verband Bayern

Weiter will Schweiger ein Angebot vom Tourismus-Verband Bayern bekommen haben. Er soll "als Ambassador für Saudi- Arabien agieren- mach ich!.. weil die sind unsere besten Verbündeten im Kampf gegen den islamistischen Terror) ich verdiene grad sooo viel Kohle mit eurem dumpfen Hass- das macht richtig Spass!!!"

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Seinen Post schließt der Filmstar mit den Worten: "Keep hating me!!!( beschimpft mich weiter mit fake news) Hochachtungsvoll Til." Auf diese Bitte wird der eine oder andere Facebook-User garantiert zurückkommen.

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