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Jens Büchner und Daniela ausgelaugt, die Kinder vollkommen genervt


Die Büchners am Limit
Jens und Daniela ausgelaugt, die Kinder genervt

Von t-online, mbo

05.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Daniela und Jens Büchner: Die Arbeit in der Gastronomie ist heftig und zerrt an den Kräften des Paares.Vergrößern des BildesDaniela und Jens Büchner: Die Arbeit in der Gastronomie ist heftig und zerrt an den Kräften des Paares. (Quelle: MG RTL D / 99pro media)
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Gerade erst hat er sein eigenes Café eröffnet. Jetzt will Jens Büchner noch einen Schritt weiter gehen. Wie wäre es gleich mit einem ganzen Hotel? Dabei ist die Familie schon jetzt nervlich am Ende.

Vor einer Woche klagte Jens Büchner in "Goodbye Deutschland" noch sein Leid. Denn die Eröffnung der sogenannten Faneteria ist Kräfte zerrend: "Der Traum ist wahr geworden, aber zurzeit ist es mehr wie ein Albtraum. Ich streite mich jetzt eigentlich nur noch mit meiner Frau und sehe meine Babys gar nicht mehr. Es ist grausam. Es muss sich ändern, so kann man nicht leben." In der aktuellen Folge dann der neue Plan: die Eröffnung eines Hotels.

"Von 15 bis 17 Uhr ist immer die Hölle los. Da kommen wir gar nicht hinterher. Wir haben keine Zeit für uns, keine Zeit für die Babys", erzählt Jens über die Arbeit in seinem neu eröffneten Café. Doch er muss etwas tun. Irgendwie muss er seine Großfamilie ja ernähren. Jens' Frau Daniela klagt: "Ich hätte die Faneteria abfackeln können. Ist es das alles wert?" Der Stress steigt den beiden zu Kopf. Die Gastronomie ist ein hartes Pflaster.

"Wir sind hier gefangen"

Die älteren Kinder müssen sich um die Zwillinge Diego und Jenna kümmern. Dabei hätte vor allem die 13-jährige Jada gerne mehr Aufmerksamkeit von ihrer Mutter. "Wir sind im Hintergrund, in den Schatten gefallen", klagt sie. Zeit für ihre Freunde oder Hobbys haben Jada und großer Bruder Volkan und Schwester Joelina nicht. "Wir gehören genauso zur Familie. Wir sind nicht die leiblichen Kinder von Jens, aber wir gehören auch zum Team Faneteria, obwohl wir zu Hause sitzen. Wir sind keine Diener. Ich hoffe, die beiden sehen auch, was wir alles leisten", erklärt Jada. Sie wünscht sich einen Dank für die Arbeit. Doch: "Es nervt schon langsam, dass wir jeden Tag auf die Zwillinge aufpassen müssen. Wir sind hier mit den beiden gefangen."

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Ein Ende vom großen Stress scheint längst nicht in Sicht zu sein. Jens hat neue Pläne: Er möchte in der Nähe der Faneteria ein Hotel eröffnen. Mit dem Namen "Das Büchners". "Ich habe 20 Sekunden darüber nachgedacht, aber das klingt geil", erzählt Jens, der von einem Hoteldirektor angesprochen wurde, ob er nicht Lust darauf hätte. "Das ist noch mehr Ballast. Wir haben sowieso keine Zeit für die Familie und du holst noch was rein. Du weißt nicht, dass es viel ist. Das ärgert mich", beklagt sich Daniela.

"Wenn nichts mehr geht, schmeiß ich hin"

"Ich möchte, dass wir trotzdem danach noch verheiratet sind und dass wir glücklich sind. Ich möchte nicht, dass uns so ein Objekt auseinander bringt", erklärt Jens. Daniela ist dennoch dagegen. Jens will davon kaum was hören, möchte seine Träume realisieren. Bald soll der Vertrag unterschrieben werden. "Wenn ich merke, es geht hier gar nicht mehr, dann schmeiß ich hier alles hin", stellt Daniela klar – bleibt spannend, wie diese Geschichte weitergeht.

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