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Offenbar Suizid: "Sex and the City"-Designerin Kate Spade ist tot


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"Sex and the City"-Designerin tot aufgefunden

Von t-online, dpa, JaH

Aktualisiert am 06.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Kate Spade: Die Designerin ist gestorben.
Kate Spade: Die Designerin ist gestorben. (Quelle: Bebeto Matthews/AP/dpa/dpa-bilder)
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Die amerikanische Modedesignerin und Unternehmerin Kate Spade, deren Handtaschen durch die Kultserie "Sex and the City" weltbekannt wurden, ist überraschend gestorben.

Sie sei am Dienstagmorgen tot aufgefunden worden, bestätigte ein Strafverfolger. Eine Haushaltshilfe entdeckte die 55-Jährige demnach in ihrer Wohnung auf der Park Avenue in Manhattan. Hinweise auf Fremdverschulden gab es keine. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass Kate Spade offenbar Suizid beging.

Mitten in Manhattan: In diesem Haus lebte Kate Spade.
Mitten in Manhattan: In diesem Haus lebte Kate Spade. (Quelle: AP Photo/Bebeto Matthews/ap-bilder)

In einem ersten Statement meldete sich bereits die Familie von Kate Spade zu Wort. In einem Statement für die "New York Times" erklärte sie: "Wir sind alle von der Tragödie erschüttert. Wir haben Kate sehr geliebt und werden sie schrecklich vermissen. Wir möchten in dieser sehr schwierigen Zeit darum bitten, unsere Privatsphäre zu respektieren."

Die als Katherine Noel Brosnahan in Kansas City, Missouri geborene Designerin begann als Journalistin bei der inzwischen eingestellten Modezeitschrift "Mademoiselle" in New York.

Durch ihre Handtaschen, die Carrie Bradshaw und Co. in "Sex and the City" trugen, wurde sie berühmt. Die knalligen Farben und Muster fanden vor allem viel Anklang bei beruflich erfolgreichen Frauen.

Anfang der 1990er Jahre startete sie die Handtaschen-Marke unter dem Namen Kate Spade und öffnete im Stadtteil Soho eine Boutique. Neben den leuchtenden, meist einfarbigen Taschen verkaufte sie in Luxus-Kaufhäusern bald auch Schuhe, Sonnenbrillen und andere Accessoires. Sie und ihr Mann Andy, mit dem sie eine Tochter hatte, verkauften die Marke schließlich und gründeten 2016 mit zwei Freunden ein Label für Modeaccessoires namens Frances Valentine.

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Verwendete Quellen
  • dpa
  • AFP
  • Statement für "New York Times"
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