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Cathy Hummels: "Mein Mutterinstinkt sagte mir, dass das Baby schlecht Luft bekommt"


Cathy Hummels
"Mein Mutterinstinkt sagte mir, dass das Baby schlecht Luft bekommt"

Von t-online, iger

Aktualisiert am 10.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Cathy Hummels: Nicht nur bei ihrem eigenen Kind hat sie ein Auge auf das Wohlbefinden.Vergrößern des BildesCathy Hummels: Nicht nur bei ihrem eigenen Kind hat sie ein Auge auf das Wohlbefinden. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Cathy Hummels kümmert sich liebevoll um das Wohlbefinden ihres Sohnes Ludwig. Und mehr noch: Jetzt hat sie einem fremden Baby geholfen, das vermutlich keine Luft mehr bekommen hat.

Was ist passiert? Beim Joggen habe Cathy Hummels beobachtet, wie ein fremder Säugling im Kinderwagen auf dem Bauch liegend nach Luft geschnappt hat. Das laute Schreien habe sie dazu gezwungen, sich die Situation aus nächster Nähe anzusehen.

"Ich musste etwas tun. Mein Mutterinstinkt sagte mir, dieser Mann weiß nicht, dass das Baby schreit, weil es auf dem Bauch liegt, den Kopf nicht heben und sich auch noch nicht selbstständig drehen kann und somit schlecht Luft bekommt. Sehr gefährlich!", schildert die Frau von Fußballspieler Mats Hummels die Situation auf Instagram.

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"Da ich selbst Mutter bin, kann ich das nicht mit ansehen"

Die 30-Jährige sei sich zunächst unsicher gewesen, ob sie eingreifen solle: "Also hielt ich an und bat den Mann, sein Baby zu drehen. Ich sagte auch, dass ich mich nicht einmischen will, aber da ich selbst Mutter bin, kann ich das nicht mit ansehen." Ihre Fans fragt Cathy, wie sie reagiert hätten.

Ein Abonnent schreibt: "Vollkommen richtig gehandelt, ich verstehe die Zweifel nicht." Ein anderer User kommentiert: "Genau richtig reagiert. Ich hätte als Mama nichts anderes gemacht und denke, gerade in den ersten Wochen wissen einige nicht, wie sie richtig reagieren sollen, wenn das Kind so schreit. Meinen Respekt hat jeder, der da was sagt."

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Dennoch gibt ein Fan zu bedenken. "Wir wissen nicht, ob das Kind wirklich in Gefahr war. Sie macht das, was sie selbst anderen nicht gestattet und das ist es, was mich stört. Ich traue dem Vater auch zu, dass er selbst rechtzeitig reagiert hätte." Viele Nutzer stimmen dem Kommentar zu. Dennoch sind sich die meisten einig: Lieber einmal zu viel hingucken, als einmal zuwenig.

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